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Disneyland für Satanisten

Retro-Rock ist DAS Ding der Stunde. Seit ein paar Jahren haben Bands Hochkonjunktur, die klingen (und oft auch aussehen), als ob sie 40 Jahre im Gefrierschrank auf Eis lagen. Viele dieser Bands kommen aus den USA oder aus Schweden, Deutschland hat da aber auch so einiges zu bieten. Die Berliner Senkrechtstarter Kadavar haben in sehr kurzer Zeit und dank absoluter Hingabe und Detailverliebtheit in Windeseile die Herzen der Fans erobert. Ausverkaufte Shows, begeisterte Rezensionen, Supportshows für Ikonen des Genres, TV-Präsenz und die Teilnahme beim renommierten Roadburn-Festival – noch besser hätte es kaum laufen können für das Trio aus der Hauptstadt. Grund genug also um die Band zum Gespräch zu bitten. Als der Fronter am Nachmittag dann anruft, hab ich für eine kurze Schrecksekunde gedacht, ich hätte Til „Nick Tschiller“ Schweiger am Apparat. Christoph Lindemann (aka. Lupus oder Wolf) wirkte anfangs, als hätte man ihn mitten in der Nacht geweckt und bekam die Zähne nicht so recht auseinander. Im Verlauf des Gesprächs gabs dann aber keinerlei Verwechslungsgefahr mit anderen Promis mehr; der Berliner zeigte sich aufgeweckt, smart und humorvoll.

H: Hallo Christoph. An sich wollten wir ja am gestrigen Dienstag schon telefonieren, das hat dann aber nicht geklappt. Was war denn los?

CL: Naja, ich hab vergessen, dass gestern Dienstag war.

H: Ach, dann hast Du nach der vor kurzem beendeten Tour noch nicht wieder in den Alltag zurückgefunden?

CL: Wir sind Montagabend erst zurückgekommen…

H: Dieses Umschalten vom Tourleben auf den Alltag – wo Dir dann niemand Dein Essen bringt und Dich von A nach B fährt – fällt Dir das schwer?

CL: Es dauert schon immer ein paar Tage, bis geänderte Tagesablauf wieder drin ist. Das kann schon mal bis zu ner Woche dauern. Man fällt dann immer erst mal in ein Loch und weiß nicht so recht, was man mit sich anfangen soll. Aber man lernt damit umzugehen und es wird von Mal zu Mal besser.

H: Aber Ihr seid prinzipiell schon gern unterwegs, da steht ja einiges auf dem Tourplan für 2013.

CL: Na klar. Wir wollen so viel spielen, wies geht dieses Jahr und freuen uns, wenn wir unterwegs sein können.

H: Eure Show bei uns in der Region, wird in einem Zelt stattfinden. Das wäre für manche Bands schon recht ungewöhnlich, aber ich hab einen Clip von Euch gesehen, wo ihr direkt am Meeresstrand bei einem Festival spielt; was und wo war denn das?

CL: Das war das Dunajam–Festival in Sizilien. Das ist recht exklusiv, da können nur ca. 150 Leute hinkommen. Und die Locations, wo die Bands spielen, wechselt auch jeden Tag – das Festival geht glaube ich immer über zehn Tage. Jeden Tag spielen zwei, drei Bands. Mal ist es am Strand, dann in den Dünen, an ner Klippe oder vor nem alten Bergwerk. Ist schon sehr speziell, wir haben da jetzt schon zwei Jahre hintereinander gespielt und das war fast schon paradiesisch. Miteinander abhängen, baden gehen und beim Sonnenuntergang Mucke hören.

H: Bist Du ein Fan von Douglas Adams?

CL: Ich kenn den, hab aber nichts von ihm gelesen und würde mich auch nicht als Fan bezeichnen.

H: …der hat in seinen berühmten „Per Anhalter durch die Galaxis“-Büchern ja die 42 als die Antwort auf alle Fragen präsentiert, und die 42 war für Euch kürzlich auch recht wichtig. Hattet Ihr mit einem Charteinstieg gerechnet?

CL: (lacht) Nee, auf keinen Fall! Ich denke, wenn man, wie wir, heute im weitesten Sinne Rockmusik macht, dann kann man nicht damit rechnen, den Charteinstieg zu schaffen. Erst recht nicht in Deutschland – in England oder Schweden mag das mit derartiger Musik schon wieder etwas anders aussehen. Als wir dann gehört haben, dass wir einsteigen werden, haben wir uns natürlich schon gefreut, aber auch gewundert, dass das mit so ner Mucke heutzutage gelingen kann.

H: Euer Debut ist ja erst 2012 erschienen und dann gings fast schon im Zeitraffer bergauf für Euch. Viele tolle Supportshows und Festivalauftritte, euphorische Rezensionen und dann hat auch noch Nuclear Blast zugegriffen. Wie kam der Kontakt zustande?

CL: Unser Schlagzeuger Tiger und ich gehen hier in Berlin eigentlich immer noch regelmäßig zu Konzerten von Bands, die wir gut finden und die wir gerne mögen. Und im letzten Jahr waren wir dann eben bei Orchid (eine US-Band aus San Francisco, die auch bei Nuclear Blast unter Vertrag steht, Anmerk. d. Verf.), haben denen unsere Platte geschenkt und die hat ihnen so gut gefallen, dass sie uns direkt bei Nuclear Blast ins Spiel gebracht haben. Und die haben sich dann bei uns gemeldet. Aber mit dem Zeitraffer hast Du schon Recht, wir haben im letzten Jahr kaum Zeit gehabt uns wirklich selbst um irgendetwas zu kümmern. Die Leute kamen mit Angeboten für Supportshows etc. auf uns zu. Wir haben uns dann nur ums Abarbeiten gekümmert und haben immer gedacht, dass jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht wäre; dann stand aber schon das Nächstgrößere ins Haus; so Sachen wie die Rockpalast-TV-Geschichte oder auch die Supportshows für Pentagramm. Von solchen Sachen hätten wir vor einem Jahr, als unsere Platte rauskam, nicht mal zu träumen gewagt. Wir hängen der ganzen Sache immer noch etwas hinterher und begreifen erst so nach und nach, was eigentlich gerade passiert.

H: Hattet Ihr denn andere Optionen in Sachen Plattenfirma? Habt Ihr lange intern überlegt oder diskutiert, Berliner haben ja in der letzten Zeit nicht so ein entspanntes Verhältnis zu Schwaben?

CL: (lacht) Solange die Schwaben in Schwaben bleiben, ist das alles kein Problem… Aber das darf man ja auch nicht überbewerten. Die Schwaben stehen bei der Sache nur für alle die Leute, die nach Berlin ziehen, das wird auch alles nicht so heiß gegessen, wies gekocht wird. Wir hatten aber durchaus auch andere Angebote. Wir wollten aber unbedingt bei einem deutschen Label bleiben, weil wir gerne alles nah beieinander haben und mit den Leuten reden können. Auch die Mentalität und wie die Leute arbeiten spielten da mit rein. Nuclear Blast war am Ende einfach das Label, das die besten Argumente hatte und wo man auch gemerkt hat, dass die wirklich Bock auf uns haben. Wir haben hier auch keine Sorge als Nummer zu enden und auf irgendeinem Abstellgleis zu landen. Die Jungs wollen mit uns arbeiten und jede Seite kann ihre Vorteile aus dem Deal ziehen. Wir sind auch froh, dass wir da unterschrieben haben, denn seither scheint der Plan ganz gut aufzugehen.

H: Die Firma hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie im Retro Rock-Genre durchaus ein gutes Händchen hat, Acts wie Graveyard und die von Dir erwähnten Orchid fühlen sich ja auch ganz gut aufgehoben.

CL: Ja, auf jeden Fall. Das war natürlich auch so ein Punkt für uns, wo man eben gesehen hat, dass geben sich Mühe und wollen auch in die Richtung expandieren. Und es wird in Deutschland wohl auch kaum noch weitere Bands geben, die sie in diesem Genre unter Vertrag nehmen werden, das war also schon ne Ehre.

H: Die Aufnahmen, Mixen, Mastern, sogar das Artwork habt Ihr alles selbst gemacht. Gebt Ihr ungern Dinge aus der Hand, seid Ihr Controlfreaks?

CL: Ach, wir haben einfach von Anfang an alles selber gemacht, da steckt unser Herz und unsere Vision drin. Mir persönlich fällt es auch schwer Leute zu finden, die dieselbe Denkweise haben, wie ich und dann Sachen abzugeben. Du magst mit dem Controlfreak-Verdacht schon recht haben, aber es geht hauptsächlich darum, dass wir uns über die Jahre ein gewisses Bild erarbeitet haben wie wir unsere Band sehen und es ist einfach für Außenstehende schwer zu verstehen, was wir damit meinen und was wir machen wollen. Deswegen machen wir es meist selber – und wir haben auch super viel Spaß dabei! Kadavar ist eben deutlich mehr als eine Band für uns, mehr als Songs schreiben und Musik machen. Das ist wie eine Familie, wir hängen viel zusammen rum und umgeben uns ansonsten nur mit ein paar engen Freunden, die auch wissen, was wir wollen. Und so ist es dann eben einfacher gewisse Sachen zu machen. Obs da nun ums Artwork geht oder das letzte Video, das wir gerade mit zwei Freundinnen gemacht haben.

H: Wo Du die Vertrautheit und den fast familienartigen Zustand in der Band erwähnst; dann war der Ausstieg Eures Bassisten Mammut fünf Tage vor der Tour doch ein harter Schlag, oder?

CL: Ja, absolut. Eine Woche vor Recordrelease und Europatour auszusteigen, war schon ein herber Rückschlag. Es hat sich in Amerika, wo wir einen Monat waren, schon angedeutet, dass da Veränderungen ins Haus stehen. Als wir dann zurück waren, hat er dann direkt am nächsten Tag gesagt, dass er die Band verlassen würde. Da spielte Verschiedenes mit rein. Er konnte seine Vorstellungen bei uns nicht verwirkliche, wir wollten einfach einen anderen Weg einschlagen. Zudem ist er Vater geworden und hat ne Bar, da wären über 100 Shows im Jahr für ihn nur schwer machbar gewesen. Bei mir und Tiger ist die Band eben momentan das wichtigste und wir stecken alles an Zeit und Kraft da rein. Er konnte da nicht mitziehen, er musste eine Entscheidung treffen und hat sich gegen die Band und für seine anderen Projekte entschieden. Der Zeitpunkt war natürlich suboptimal, aber wir hatten dann Glück im Unglück und haben unseren ehemaligen Fahrer, Simon, in die Band geholt. Der hat über 60 Shows von uns gesehen, kennt das ganze Material und war vorher Gitarrist der befreundeten französischen Band Aqua Nebula Oscillator, und hatte auf unserem Album auch schon ne Gitarre eingespielt. Er gehörte also quasi schon zur Familie und als wir ihn anriefen und ihm den Posten anboten, hat er auch gleich zugesagt. Es wurde also eine Woche lang sehr intensiv geprobt und dann startete die Tour mit der Show in Lyon. Mittlerweile ist er auch nach Berlin gezogen. Und wir sind jetzt auch wieder auf nem Level, wo wir uns nicht verstecken müssen und zusammen Spaß auf der Bühne haben.

H: Und wie siehts um Simons „Kampfnamen“ aus? Wer reiht sich nach dem Weggang des Mammuts neben Wolf und Tiger ein?

CL: (lacht) Wir arbeiten dran, sind uns aber noch nicht so ganz einig. Meinen Vorschlag „Delfin“ fand er nicht so gut… (lacht)

H: „Einhorn“ wäre doch auch tuffig!

H: Um noch kurz bei Eurem Basser bzw. Aqua Nebula Oscillator zu bleiben: Auf Eurem Album gibt’s den Song „Black Snake“ der wohl den Sänger von Aqua Nebula Oscillator behandelt, lebt der tatsächlich in Paris in einer Höhle?

CL: Der lebt im 18. Bezirk. Auf einem Hinterhof gibt’s da eben so ne Stahlgittertür, die in die Katakomben führt wo er seit sieben Jahren drei bis vier Räume bewohnt. Strom gibt es immerhin, aber kein fließend Wasser. Ist alles sehr strange. Sein Vater war wohl Seefahrer und er sammelt alte Sachen, macht selber Skulpturen und es sieht alles aus, wie an nem Kenneth Anger-Filmset. Sehr düster alles, viel Kerzenlicht und überall Schrumpfköpfe und Knochen. Ein Disneyland für Satanisten!

H: Sehr gelungen finde ich ja auch Euer Logo. Das passt so optimal zum Sound und zum Erscheinungsbild. Wer hat das entworfen?

CL: Ich war auf nem ähnlichen Weg, aber dann kam ein Freund und hatte etwas für uns gemalt, und das war dann eben das Logo. Und dann haben wir das gesehen und direkt gewusst, DAS ist es!

H: Im Eintrag zu Eurem Signing bei Nuclear Blast war von Euch als „leaders oft the German occult rock movement“ zu lesen. Definiere mir doch mal das Okkulte in Eurer Band.

CL: (latent genervt) Ja, keine Ahnung. Das hab ich nie behauptet und ich seh das auch nicht so. Weder ich noch andere in der Band bewegt sich in okkulten Kreisen. Klar fühlt man sich zum Düsteren hingezogen, meine Texte sind auch nicht immer die freundlichsten und ich hab auch viele Bücher in dem Bereich gelesen, aber das hat alles nichts mit Okkultismus zu tun. Wir sind keine okkulte oder satanistische Band. Mir fällts schwer fröhliche Texte zu schreiben, weil wenn ich mich gut fühle, hab ich nicht das Bedürfnis etwas zu schreiben.

H: Habt Ihr auf der gerade beendeten Tour durch Spanien, Belgien, Dänemark, Holland und Deutschland etwas von gestiegenen Interesse an Kadavar bemerkt? Hat das was mit den neuen Möglichkeiten durch Nuclear Blast zu tun?

CL: In Deutschland würde ich meinen, dass das nicht der ausschlaggebende Punkt ist mit dem Label. Da haben wir uns eben vorher auch schon den Arsch abgespielt. Wir waren jetzt aber auch erstmals in Spanien eine Woche unterwegs, und da hat mans schon gemerkt. Wenn man in eine Stadt kommt, in der man noch nie vorher war und es stehen 300 Leute vor der Tür, dann muss das irgendeinen Grund haben. Und das kann nicht nur an unserer Facebook-Arbeit liegen, da hat das Label eben gut Promo gemacht. Diese weltweite Arbeit wäre bei manch anderem abel eben nicht möglich gewesen. Grade auch in Südamerika hatten die Leute richtig Probleme unsere erste Platte zu bekommen, bzw. haben enorm viel Porto investieren müssen um sie als Import zu bekommen. So sind wir viel breiter aufgestellt und können in solchen Ländern eben auch touren.

H: Lest Ihr die ganzen Reviews und Internet-Kommentare, oder ist Euch das nicht so wichtig? Auf das Spiegel-Online-Review kann man ja schon stolz sein…

CL: Das hab ich sogar gelesen, weil mir das jemand geschickt hat. Aber ansonsten versuche ich das eher gering zu halten. Da reden und schreiben dann Leute über einen, die einen gar nicht kennen und sich auch nicht ausgiebig mit der Musik und der Band beschäftigt haben. Ich find das vollkommen ok, wenn Leute unser Album nicht cool finden, mir selber bringt das aber nicht viel. Ich muss mich gut fühlen, wenn ich die Songs schreibe und später höre oder wir die Songs dann spielen; und das ist mir das wichtigste.

H: Das Studio gehört Eurem Drummer Tiger, eine sehr komfortable Situation für eine Band. Hat er nach Eurer Produktion viele Anfragen anderer Bands bekommen und kann er die überhaupt annehmen bei Eurem momentanen Pensum?

CL: Ja, der hat schon immer viel gemacht und andere Bands aufgenommen. Vieles war aber für This Charming Man, unser altes Label aus Münster. Das war viel Hardcore und Punkrock-Kram, musikalisch auch das, wo Tiger eigentlich herkommt. Jetzt, wo viel über uns gesprochen und geschrieben wird, kommen natürlich auch zunehmend Anfragen von Bands aus unserem Genre. Momentan ist da aber gar nichts machbar, vielleicht gegen Ende des Jahres. Aber da fehlt dann einfach die Zeit. Gerade wenn man so was analog aufnimmt, braucht man schon Nerven und vor allem eben Zeit.

H: Euer analoger Sound ist ja eh so eine Art Steckenpferd und wie oben schon angesprochen passt alles so wunderbar zusammen. Der Sound, das Artwork, die Bandfotos, die Videos etc.. Aber im „Doomsday Machine“-Clip gibt es eine kurze Szene, die mich irritiert hat. Da sieht man rasierte Achseln– ihr pflegt also die mehr oder weniger unkontrollierte Gesichtsbehaarung, aber rasiert Euch die Achseln?

CL: (lacht schallend) Was, echt? Ich glaube das ist eher auf die Qualität des Videos, die schlechte iPhone-Kamera und die Lichtverhältnisse zurückzuführen, dass man da wohl keine Achselhaare sieht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand von uns die Achselhaare rasiert!

H: Bitte unbedingt in der nächsten Probe überprüfen!

CL: Genau, ich wird nur sagen „Hände hoch!“

H: Wart Ihr eigentlich abseits von verwandten Bands wie Graveyard oder Orchid vorher schon Nuclear Blast-Fans, habt Ihr Alben anderer Acts in Eurer eigenen Sammlung?

CL: Naja, mit Anthrax und auch Kreator haben sie zwei Bands, die mich durch die ganze Jugend begleitet haben. Da ist man dann schon stolz, dass man jetzt mit denen beim selben Label ist. Wer weiss, ob man sich jemals treffen wird, aber man kann immerhin sagen, dass man bei der gleichen Firma ist.

H: Dann scheinen wir eine ähnliche Jugend gehabt zu haben! Christoph, danke für das Interview, war sehr unterhaltsam und interessant. Euch weiterhin viel Erfolg!

CL: Danke Dir!

Thomas Jentsch

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Review: Abra Kadavar, 2013 (tj)