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Thy Final Pain - Epitaph

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Death-Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2008

Ja ja, da soll mal einer sagen, dass in Schwaben nichts los ist. Vor allem der extreme Metal erfährt im schönen Süddeutschland eine Renaissance. Beweis dafür sind unter anderem Bands wie Debauchery und Seelenfrieden. Und, oh Wunder, genau aus diesen beiden Schlachtschiffen ward ein neues mit Namen Thy Final Pain geboren. Was ging wohl in den Köpfen von Marc Jüttner (Seelenfrieden, Ex-Debauchery) und Simon Dorn (Ex-Debauchery) vor, als sie sich vom Mutterschiff trennten um eigenständig in die Schlacht zu ziehen? Sei es drum. Denkt man an die Wurzeln, so gibt es auf "Epitaph" keine Überraschungen. Geboten wird solider Death-Metal der eher entspannten Gangart, bewegt man sich doch eher im Midtempo Bereich. Nichts desto trotz büßt man keinen Deut an Energie und Spielfreude ein. So rollt Thy Final Pain wie eine Dampfwalze über die Scharen hinweg. Der Sound auf "Epitaph" wirkt äußerst steril, das Songwriting ist sehr aufgeräumt. Wirkliche Überraschungen gibt es keine, befinden sich doch alle Songs auf ähnlich hohem Niveau. Was für mich schon jetzt definitiv feststeht ist, dass dieses Material Live extrem gut rüberkommen wird. Also schnell auf die Homepage der Jungs, Konzerttermine checken und ab dafür. (jb)

Helldriver Magazine Ja ja, da soll mal einer sagen, dass in Schwaben nichts los ist. Vor allem der extreme Metal erfährt im schönen Süddeutschland eine Renaissance. Beweis dafür sind unter anderem Bands wie Debauchery und Seelenfrieden. Und, oh Wunder, genau aus diesen

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Of Life And Death, 2009 (jb)
Review: Desire, Freedom And Confusion, 2011 (jb)