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Sleepingodslie - Phlegma

Label: Silverdust Records  •  Genre: Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Dezember 2004

Was hat die Band bloß geritten ihr Debut "Phlegma" zu nennen? Die Vokabel lockt einen auf ne völlig falsche Spur, hier regiert nämlich viel eher Energie. Gekonnt agieren die Münchner in der Schnittmenge von Rage against the Machine, Dub War und Faith no more, sind dabei aber nie bloße Kopie, sondern verweben Elemente der genannten Bands zu ihrem eigenen Sound. Maßgeblichen Anteil daran hat Sänger David "Pablo" Eggersh, der eine ebenso unverwechselbare Stimme und Art, wie die Sänger der oben genannten Bands hat. Für den einen ist dies ein Segen, der andere mag es eher als Fluch empfinden, charakteristische Sänger polarisieren eben. Und auch wenn die Aufnahmen unter keinem guten Stern standen (abgefackeltes Equipment, Verletzung des Drummers), haben die Bayern ein fesselndes, oft auch melancholisches Album geschaffen - und zwar in Eigenregie und diversen Nachtschichten. Bassist René ist gelernter Tontechniker und konnte seinen Jungs somit genau den Sound verpassen, der ihnen vorschwebte und das ohne den sonst üblichen Zeitdruck. Das wirklich sehr gelungene Artwork stammt von Sänger Pablo, der hauptberuflich Graphiker ist und sich offensichtlich auch bei der Gestaltung der Homepage (www.sleepingodslie.de) eingebracht hat. Anspieltips: "The Agony", "Forever gone today” und mein Favorit "Deep inside”. Tour gibts im Frühjahr! (tj)

Helldriver Magazine Was hat die Band bloß geritten ihr Debut "Phlegma" zu nennen? Die Vokabel lockt einen auf ne völlig falsche Spur, hier regiert nämlich viel eher Energie. Gekonnt agieren die Münchner in der Schnittmenge von Rage against the Machine, Dub War

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Phlegma., 2004 (rg)