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Terror - Keepers Of The Faith

Label: Century Media  •  VÖ-Datum: 31.08.2010 •  Genre: Hardcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: 6.5 (2)  •  August 2010

Terror sind in der internationalen Hardcore Szene inzwischen eine Institution. Mit ihrer ersten EP „Lowest Of The Low“ hat die Band aus Los Angeles Maßstäbe in Sachen Intensität gesetzt und auch mit den folgenden Veröffentlichungen eine beständig hohe Messlatte halten können. So richtig konnten sie aber nie an die Power ihrer ersten EP anknüpfen. Auf ihrem letztes Album „The Damned, The Shamed“ öffnete sich die Band dezent neuen Einflüssen in Form von Melodien und Thrash Metal. Das neue Album, plakativ „Keepers Of The Faith“ betitelt, scheint nun das Beste der EP und des letzten Albums zu vereinen. Das Album klingt intensiver, direkter und wilder und kommt tatsächlich näher an das Debüt heran als jemals zuvor. Doch auch die Erfahrungen vom Vorgänger sind wieder eingeflossen. So ist nach wie vor ein deutlicher Thrash Einfluss zu spüren, der sich auch im einen oder anderen Solo, das deutlich näher an klassischem Rock ist als Metal oder Hardcore, äußert. Auch wirken die neuen Songs oft eingängiger als je zuvor und auch schleichen sich immer wieder Melodien in den bekannten Dampfhammer-Sound der Band ein. Man kann nicht sagen, die Band habe sich neu definiert, aber dennoch haben sie sich in ihrem engen Stilrahmen weiterentwickelt und ihren Sound weiter verfeinert. Terror sparen natürlich nicht mit ihren Trademarks; tighte Riffs, messerscharfe Breakdowns, hymnische Sing-alongs und der eindringlichen Stimme von Brüllwürfel Scott Vogel. Songs wie der Titeltrack, „You´re Caught“ oder „Dead Wrong“ haben alle das Zeug zu neuen Pit-Hits. Gastauftritte gibt es von H2O Frontmann Toby Morse. „Keepers Of The Faith“ ist somit ein weiteres starkes Album in der Diskographie der Band. Es ist cool zu sehen, wie viel Power nach all den Jahren noch in den Jungs steckt. (rg)

2010-09-10 Helldriver Magazine Terror sind in der internationalen Hardcore Szene inzwischen eine Institution. Mit ihrer ersten EP „Lowest Of The Low“ hat die Band aus Los Angeles Maßstäbe in Sachen Intensität gesetzt und auch mit den folgenden Veröffentlichungen eine beständig hohe Messlatte halten

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Can I Say, MP3
Download: keep your mouth shut, MP3
Download: Lowest Of The Low, MP3
Download: Out Of My Face, MP3
Interview: Email Interview mit Frontmann Scott Vogel. (2003)
Interview: Gespräch mit Gitarrist Dough zum Stand der Dinge (2006)
Interview: Kurzes Interview mit Scott Vogel. (2008)
Review: Lowest of the low, 2003 (rg)
Review: One With The Underdogs, 2004 (rg)
Review: Always The Hard Way, 2006 (rg)
Review: Rhythm Amongst The Chaos, 2008 (rg)
Review: The Damned, The Shamed, 2008 (mo)
Review: Live By The Code, 2013 (rg)
Live-Review: 23.05.2006, Zürich - Rohstofflager
Live-Review: 28.06.2007, Antwerpen - Hof Ter Loo
Live-Review: 03.07.2007, Lindau - Club Vaudeville
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