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Swashbuckle - Back To The Noose

Label: Nuclear Blast  •  VÖ-Datum: 24.07.2009 •  Genre: Piraten Thrash  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: 4 (1)  •  Juli 2009

Ne ganze Zeit hab ich mich an das Album gar nicht rangetraut, weil das ja so über die Piratenschiene vermarktet wird und das sofort Assoziationen zum pinken Seeräuber Rockin Rolf und Running Wild hervorruft. Nuclear Blast hat sich aber durch einen neuerlichen Talentwettbewerb keine neuen Running Wild ins Haus geholt, sondern eher etwas in die Richtung der erfolgreichen Schotten von Alestorm. Wenn man mal das ganze Seemansgarn mit den lustigen Pseudonymen, dem rollenden R usw. ausblendet, bleibt da aber erstaunlich viel interessante musikalische Substanz übrig! Rifftechnisch regiert die Bay Area und Gitarrist Commodore Redrum hat wirklich ein sehr gutes Händchen für knackiges Oldschool Thrash-Riffing wie es dieser Tage auch Muicipal Waste zelebrieren; und auch in Sachen Soli braucht er sich nicht zu verstecken. Gesanglich sind die derben Shouts aber fast schon Death Metal, das klingt beim Titeltrack dann etwa wie Gary Meskils Vocals auf Pro Pains „The Truth Hurts“. Die Songs werden fast schon in punkiger Manier meist unter drei Minuten rausgehauen, Rekordhalter auf dem Album ist dabei „We Sunk Our Battleship“, das es gerade mal auf 53 Sekunden bringt. Blubb. Die humorvolle Seite der Band, die sie in mehreren Hörspielskits , den Songtiteln und dem ganzen Drumrum betont, mag nicht jedermanns Sache sein, die Musik hat aber auf jeden Fall was! (tj)

2009-07-28 Helldriver Magazine Ne ganze Zeit hab ich mich an das Album gar nicht rangetraut, weil das ja so über die Piratenschiene vermarktet wird und das sofort Assoziationen zum pinken Seeräuber Rockin Rolf und Running Wild hervorruft. Nuclear Blast hat sich aber durch

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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