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Enter Shikari - Common Dreads

Label: Warner Music Group  •  VÖ-Datum: 12.06.2009 •  Genre: Elektro-Core  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: 6 (1)  •  Juni 2009

Man kann von dem Debüt der Engländer von Enter Shikari halten was man will, man kann aber nicht verleugnen, dass die Band stilistisch neue Wege geht. Sie tun dies über 10 Jahre nach Fear Factoy ausgerechnet mit elektronischen Sounds. Aber eben auf eine Art und Weise wie man sie selten hört. Auch sind die elektronischen Stilmittel keine Effekte im Hintergrund, sondern eben tragende Elemente im Sound der Band. So fragt man sich auch bei dem neuen Album immer wieder ob hier nicht versehentlich ein Album von The Prodigy läuft, so massiv wird hier mit allen möglichen Synthie Sounds geklotzt. Techno, Rave und Trance Elemente treffen auf Gitarren, Drums, wüstes Shouting und melodischen Gesang. All das mutet sehr avantgardistisch an und das ist es auch. War das Debüt der Band in meinen Augen noch recht zerfleddert und hat den neuen Sound zu sehr zum Selbstzweck zelebriert, schaffen es die Britten mit ihrem neuen Album ein wirklich rundes Werk abzuliefern. Die neuen Songs wirken sehr schlüssig, eingängig aber zu keiner Zeit glatt oder angepasst. Der massive Einsatz der elektronischen Elemente schockt zu Beginn, hört man aber mit einem offenen Ohr zu, findet man sehr schnell Gefallen daran. Die Band verbindet beide Welten wirklich auf beeindruckende Weise. Der Sound klingt sehr frisch und innovativ. Man wird immer wieder von spannenden Sounds überrascht. Die Vocals pendeln zwischen fiesem Geschrei über Spoken Word zu melodischem klaren Gesang. Die politischen Texte werden im sympathischen englischen Akzent vorgetragen. All das und die Tatsache, dass die Band gelernt hat, all das in stimmige Songs umzusetzen, macht „Common Dreads“ für mich zur bisherigen Überraschung des Jahres. Ich hatte die Band bisher kaum auf dem Radar, dieses Album beeindruckt jedoch nachhaltig. (rg)

2009-06-25 Helldriver Magazine Man kann von dem Debüt der Engländer von Enter Shikari halten was man will, man kann aber nicht verleugnen, dass die Band stilistisch neue Wege geht. Sie tun dies über 10 Jahre nach Fear Factoy ausgerechnet mit elektronischen Sounds. Aber

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: A Flash Flood Of Color, 2012 (tj)