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Celeste - Misanthrope(s)

Label: Denovali Records  •  VÖ-Datum: 24.04.2009 •  Genre: Noisecore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: 6.3333 (3)  •  Juni 2009

Celeste sind Frankreichs am besten gehütetes Geheimnis in Sachen Noisecore. In der Szene schlug das Debüt der Band „Nihiliste(s)“, was frei downloadbar war, ein wie eine Bombe. Jetzt liegt der Nachfolger vor und der steht seinem Vorgänger in nichts nach. Celeste bieten hier eine apokalyptische Mischung aus Noise, Sludge, Doom und Post-Hardcore die sich gewaschen hat. Dazu gesellt sich ein nicht zu überhörender Black Metal Einfluss der Marke Satyricon, welcher der Band sehr gut zu Gesichte steht. Die Truppe geht sehr düster und bedrohlich zu Werke, dennoch haben die majestätischen Songs auch genügend Energie und Durchschlagskraft. Das Album klingt roh und bissig, aber ist jederzeit druckvoll. Die von den Gitarren erschaffenen kolossalen Soundwände werden vom peitschenden Beat immer wieder nach vorne gepusht. Die daraus entstehende Atmosphäre ist extrem dicht und pechschwarz. Die keifenden, dennoch erhabenen Vocals untermalen das noch weiter. Im Gegensatz zu Genrekollegen wie Isis oder Cult Of Luna werden Celeste nur selten wirklich ruhig. Zwar gibt es durchaus ein paar ruhigere Momente, diese sorgen aber nie für einen spürbaren Bruch in den Songs. Trotz einer hohen Griffigkeit sind echte Melodien ebenfalls selten zu hören. Dennoch bleibt das Album permanent spannend und fordernd. Die Lyrics sind übrigens komplett auf Französisch. Celeste sind ein echter Geheimtipp. Wer auf Bands wie Amen Ra, Breach, Neurosis, Satyricon oder Cult Of Luna steht, sollte sich Celeste auf keinen Fall entgehen lassen. (rg)

2009-06-10 Helldriver Magazine Celeste sind Frankreichs am besten gehütetes Geheimnis in Sachen Noisecore. In der Szene schlug das Debüt der Band „Nihiliste(s)“, was frei downloadbar war, ein wie eine Bombe. Jetzt liegt der Nachfolger vor und der steht seinem Vorgänger in nichts nach.

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Morte(s) Nee(s), 2010 (rg)