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Aiden - Knives

Label: Victory Records  •  VÖ-Datum: 15.05.2009 •  Genre: Grusel-Emo  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2009

Aiden machen seit einigen Jahren das Horror-Punk Genre auf eine recht Teenie-Kompatible Art salonfähig. Insbesondere in den Staaten wird die Band ziemlich abgefeiert. Mich persönlich hatte die Band nie so wirklich überzeugt. Mit ihrem letzten Album „Conviction“ hatten mich die Jungs dann aber fast. Die Platte war zwar sehr glatt und durchgestylt, hatte aber einige wirklich starke Ohrwürmer zu bieten. Auf ihrem neuesten Werk gehen Aiden wieder etwas rauer zu Werke. Ebenfalls stärker ausgeprägt erscheint der 80er Dark-Pop Einfluss in dem neuen Material. Prinzipiell steht das der Band gut zu Gesicht und sicherlich haben die Jungs zweifelsfrei gelernt wie eingängige Pop-Punk Songs zu schreiben sind, so dass sie sich schnell im Ohr festsetzen. Dennoch hinterlässt die Platte einen faden Nachgeschmack. Die Songs klingen einmal mehr sehr kalkuliert und erfüllen dabei dennoch nicht den Anspruch wirklich großartig zu sein. Aiden wiederholen das, was AFI schon vor Jahren deutlich besser gemacht haben, oder spulen schlicht Songs nach Schema-F ab. Das alles klingt nicht nur kalkuliert und flach sondern auch richtiggehend seelenlos. Was der Band fehlt, ist der Biss und vor allem die Authentizität. Man hat immer den Eindruck, dass es hier viel stärker um Image als um Musik geht. Natürlich kann man nicht wegdiskutieren, dass die Songs rein handwerklich gut gemacht sind und die Produktion absolut in Ordnung geht. Aber selbst durch die rein objektive Brille betrachtet fällt „Knives“ deutlich hinter dem Vorgänger zurück. Aiden Fans werden wohl dennoch nicht zu sehr enttäuscht werden, wer die Band vorher schon nicht mochte, wird durch „Knives“ aber sicher nicht bekehrt. (rg)

Helldriver Magazine Aiden machen seit einigen Jahren das Horror-Punk Genre auf eine recht Teenie-Kompatible Art salonfähig. Insbesondere in den Staaten wird die Band ziemlich abgefeiert. Mich persönlich hatte die Band nie so wirklich überzeugt. Mit ihrem letzten Album „Conviction“ hatten mich

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Nightmare Anatomy, 2005 (rg)
Review: Conviction, 2007 (rg)
Review: From Hell…With Love, 2010 (rg)
Review: Disguises, 2011 (rg)
Review: Some Kind Of Hate, 2011 (rg)