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Japanische Kampfhörspiele - Luxusvernichtung (Vierundfünfzig Vertonte Kurzgedichte)

Label: Unundeux  •  Genre: Grindcore  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2009

Langsam gewöhnt man sich dran. Das hier ist tatsächlich die dritte Japanische Kampfhörspiele Veröffentlichung in Folge. Die Band aus Krefeld hatte schon immer ungewöhnliche Ideen, so ist diese Veröffentlichung ebenfalls recht ungewöhnlich. Frei nach dem Motto "Man soll nichts schlecht werden lassen", veröffentlicht die Band jetzt 54 Songs bzw. Songfragmente auf CD. Es handelt sich um Riffs, Textpassagen bzw. Songteile und Ideen, die in den letzten fünf Jahren entstanden sind und aus denen nie echte Songs wurden. Diese Fragmente liegen zwischen einer Laufzeit von 4 Sekunden bis 1:23 Minuten, pendeln sich meist aber bei um die 20 Sekunden ein. Nicht lang, aber Grindcore Platten dieser Art hat man schon öfter gesehen. Insgesamt kommt die CD auf eine Spielzeit von 19 Minuten. Der abschließende 55ste Track ist seinerseits ebenfalls 19 Minten lang, wobei hier kein Gesang zu hören ist und sich nur Riffideen aneinander reihen. Die Teile sind oft schon recht weit gedrungen und ausgereift. Es fehlt zwar meist der letzte Schliff und schlicht der Song Drumherum, für Jaka Puristen dürfte die Platte aber wirklich eine interessante Angelegenheit sein. Auf jeden Fall eine interessante Veröffentlichung die Fans einen Einblick in die Band gewährt. Andererseits aber sicher nicht als vollwertiges Album anzusehen, dafür sind die Tracks einfach zu unfertig. Der Titel ist Programm. Kann man schon mal machen, schließlich erscheint die Platte auf dem neu gegründeten Bandeigenen Label. (rg)

Helldriver Magazine Langsam gewöhnt man sich dran. Das hier ist tatsächlich die dritte Japanische Kampfhörspiele Veröffentlichung in Folge. Die Band aus Krefeld hatte schon immer ungewöhnliche Ideen, so ist diese Veröffentlichung ebenfalls recht ungewöhnlich. Frei nach dem Motto "Man soll nichts schlecht

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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