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Eisenvater / Japanische Kampfhörspiele - Split

Label: Power it up  •  Genre: Doom / Grind  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2009

Hier haben sich zwei außergewöhnliche deutsche Bands zu einer Split zusammen getan. Zum einen Eisenvater aus Hamburg, die sich nach längerer Abwesenheit wieder reformiert haben, und zum Anderen Japanische Kampfhörspiele, die wohl prominenteste deutsche Grindcore Band. Den Anfang machen Eisenvater, die auch nur einen Song zur Split beitragen. Dieser ist ein Vorgeschmack auf ihr bald kommendes Album. Der Song ist recht langsam gehalten aber mit massiven Gitarrenwänden ausgemalt. Diese sind jedoch nicht erdrückend, sondern eher recht melodisch. Der Gesang ist recht gewöhnungsbedürftig und erinnert etwas an Rammstein (wobei Eisenvater die dienstältere Band ist). Der Song bildet einen guten Kontrast zum Beitrag von JaKa, was wohl deutlich das Highlight der Split ist. Die Band lässt 3 Songs vom Stapel. Der erste "Töte den Roboter" wartet recht unerwartet mit orchestralen Keyboard Sound auf, der mit dem gewohnt kranken JaKa Sound vermischt wird. Das nachfolgende "Angstfrass" ist eine ultrabrutale slow-motion Moshnummer mit mahlendem Riffing. "Der Pitch" schließt die Split ab und gibt sich für JaKa Verhältnisse auch eher ruhiger. Es ist immer wieder erstaunlich, über welchen Ideenreichtum die Jungs verfügen. Auf jeder Veröffentlichung gibt es etwas Neues zu hören. So auch auf dieser Split. Daumen hoch dafür. Man darf ebenfalls auf das kommende Album gespannt sein. (rg)

Helldriver Magazine Hier haben sich zwei außergewöhnliche deutsche Bands zu einer Split zusammen getan. Zum einen Eisenvater aus Hamburg, die sich nach längerer Abwesenheit wieder reformiert haben, und zum Anderen Japanische Kampfhörspiele, die wohl prominenteste deutsche Grindcore Band. Den Anfang machen Eisenvater,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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