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Bad Religion - The Empire Strikes First

Label: Epitaph  •  Genre: Punkrock  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2004

Was erwartet der aufgeklärte Hörer von einer neuen Bad Religion Platte? Sicherlich keine riesigen Innovationen, keine Neudefinition von Punk, keine musikalische Revolution. Was er aber erwartet sind melodische Punk-Hymnen mit intelligenten Texten, Charme und Ohrwurmcharakter. Auf dem neuen Album der Punk-Veteranen werden diese Erwartungen sicherlich nicht enttäuscht. Im Gegenteil, eher übertroffen. Seit bereits beim letzten Album „Process Of Belief“ Gitarrist und Songwriter Brett Gurrewitz in die Reihen der Band zurückkehrte, hat die Band nach eher schlappen und halbgaren Alben, noch mal einen gewaltigen positiven Schub in Sachen Songwriting erhalten. Dieser wirkt sich auf dem neuen Album sogar noch etwas stärker aus. Stellenweise fühlt man sich in No Control Zeiten zurückversetzt. Songs wie „Sinister Rouge“, „All There Is“, der Titeltrack oder „Los Angeles Is Burning“ sind schlicht ganz große Klasse und bekommt man nur schwer aus dem Gehörgang. Interessant ist dann doch, dass die Band etwas aus sich heraus geht und untypische Elemente einbringt. Etwa bei dem genialen „Let Them Eat War“ taucht Hip-Hop Gastgesang auf, der sogar überraschend gut zur Band passt. Textlich macht die Band keinen Hehl um ihren Ärger über die aktuelle US-Regierung. Unter den 14 neuen Tracks findet sich kein einziger schlechter und Bad Religion Fans werden an dieser Platte ihre helle Freude haben. (rg)

Helldriver Magazine Was erwartet der aufgeklärte Hörer von einer neuen Bad Religion Platte? Sicherlich keine riesigen Innovationen, keine Neudefinition von Punk, keine musikalische Revolution. Was er aber erwartet sind melodische Punk-Hymnen mit intelligenten Texten, Charme und Ohrwurmcharakter. Auf dem neuen Album der

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Bassist Jay zum Album, Punk Rock und Erfurt (2002)
Review: New Maps Of Hell, 2007 (tj)