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The Eelshow - Sane Man In Olympic White

Label: Spiderweb Records  •  Genre: Post-Hardcore/Emo  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2008

The Eelshow aus Lindau haben bei mir kürzlich bei ihrem Auftritt im Vorprogramm von Samiam bleibenden Eindruck hinterlassen. Jetzt veröffentlicht die Band ihr erstes Album. Die Band bietet emotionalen Post-Hardcore der sich erfrischend wenig an aktuellen Trends ausrichtet, sondern eher an ältere Bands wie eben Samiam oder auch By A Thread mit einem Schuss Indie-Pop erinnert. Melodisches Riffing und sanfte Meldien werden in ein amtlich rockendes aber nie draufgängerischen Sound eingebettet. Mal zeigt die Band ihre Punk Wurzeln offensichtlich, oft geht man betont ruhig zu Werke. Im Mittelpunkt steht der eindringliche und charismatische Gesang von Frontmann Raphael Schicktanz. Die Band liefert ohne jegliche Effekthascherei bodenständige Rocksongs die durch einen warmherzigen Charme und tiefgründigen Atmosphäre überzeugen können. Auch die Texte sind absolut gelungen. Hier und da würde man sich lediglich etwas mehr Hitpotential wünschen. Viele der Songs hinterlassen keinen bleibenden Eindruck. Schade, denn mit Songs wie dem Opener "A Posteriori" zeigt die Band, dass sie durchaus in der Lage sind spannende Songs zu schreiben. In den Jungs schlummert Potential, soviel ist sicher. Fans von Post-Hardcore/Emo der frühen Tage sollten mit The Eelshow aber schon heute Spaß haben. (rg)

Helldriver Magazine The Eelshow aus Lindau haben bei mir kürzlich bei ihrem Auftritt im Vorprogramm von Samiam bleibenden Eindruck hinterlassen. Jetzt veröffentlicht die Band ihr erstes Album. Die Band bietet emotionalen Post-Hardcore der sich erfrischend wenig an aktuellen Trends ausrichtet, sondern eher

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Live-Review: 10.08.2007, Lindau - Club Vaudeville