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Tackleberry - Call Me Green

Label: Zeitstrafe  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Januar 2008

Tackleberry waren seit ihrer Gründung 2004 sehr fleißig und aktiv im Underground. Seitdem hat die Band immerhin gut 240 Konzerte absolviert. Nach zwei Split Veröffentlichungen legen die Jungs jetzt ihr erstes volles Album vor. Die Platte enthält 11 Songs turbulentem Hardcore mit deutlicher Punk Schlagseite. Die Band bewegt sich abseits aller Metal Einflüsse oder Tough-Guy Klischees. Erfrischend selbstbewusst zeigt die Band gängigen Szenewächtern den Mittelfinger. Musikalisch ist alles im grünen Bereich. Die Songs sind kurz und knackig gehalten. Die Band beschränkt sich auf das wesentliche. Simple Riffs, nette Melodien, wütende Vocals und vor allem reichlich Energie zeichnet das Album aus. Große Innovationen gibt es zwar genauso wenig zu hören wie offensichtliche Hits, darauf hat es die Band aber wohl auch gar nicht abgesehen. Die Jungs haben Spaß am Spielen und tun dies mit Charme und Engagement. Das macht das Album sehr sympathisch. Über die technisch nicht einwandfreie Leistung kann man daher auch hinwegsehen. Das Album hinterlässt am Ende der knappen Laufzeit ein wohlwollendes Lächeln. (rg)

Helldriver Magazine Tackleberry waren seit ihrer Gründung 2004 sehr fleißig und aktiv im Underground. Seitdem hat die Band immerhin gut 240 Konzerte absolviert. Nach zwei Split Veröffentlichungen legen die Jungs jetzt ihr erstes volles Album vor. Die Platte enthält 11 Songs turbulentem

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Reinventing Appetite For Destruction , 2009 (rg)