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CRASHING DREAMS - Minimum to exist

Label: Supermodern / Indigo  •  Genre: Instrumental Indie  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2004

Mal wieder etwas ganz anderes erreichte mich diesen Monat aus Göppingen / Süßen. Die Zwillings-Brüder Fabrizio (Gitarre) und Flavio (Schlagzeug) Steinbach, sonst vor allem durch die Formation The Go-Luckys (mit Barbara Manning) bekannt, überraschen mit einem rein instrumentalen Album für das sie sich unter anderem Volker Zander und Martin Wenk von Calexiko ins Boot geholt haben. Und auch wenn sich das für den ein oder anderen ob des fehlenden Gesangs vielleicht potentiell langweilig anhören mag so ist doch genau das Gegenteil der Fall! Die Hauptrolle, die Gesang in den allermeisten Bands automatisch einnimmt, wurde zu Gunsten vieler hochklassiger „Nebendarsteller“ (u.a. kommen Kontrabass, Orgel, Percussion, Trompete, Akkordeon und Mellotron zum Einsatz) geopfert, was dazu führt, dass man sich viel aufmerksamer mit den Songs beschäftigt. Die sind mal wunderbar entspannt, dann aber auch wieder heftig rockend und nehmen einen über die fast 50 Minuten mit auf eine wunderbare klangliche Reise, die ich nur jedem wärmstens ans Herz legen kann. Das Ganze würde ich wirklich gerne mal live sehen, allerdings nur wenn das kriminell karierte Flanell-Hemd vom Promofoto nicht zum Einsatz kommt! Weitere Infos gibt’s unter www.crashingdreams.de (tj)

Helldriver Magazine Mal wieder etwas ganz anderes erreichte mich diesen Monat aus Göppingen / Süßen. Die Zwillings-Brüder Fabrizio (Gitarre) und Flavio (Schlagzeug) Steinbach, sonst vor allem durch die Formation The Go-Luckys (mit Barbara Manning) bekannt, überraschen mit einem rein instrumentalen Album für

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Get Somewhere Without Words, 2006 (tj)