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Club Hell - Hell Club

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Hardrock  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2007

Dänemark brennt. Warum?? Ganz einfach: Club Hell ist eröffnet. Seit nunmehr 2 Jahren machen die drei Mannen die Bühnen unsicher. Das "Club Hell" betitelte Debut der Hardrocker wurde in Eigenregie in einem Homestudio aufgenommen und produziert. Daher ist der Sound ziemlich roh. Aber bei derart dreckigem Rock ist das eher vorteilhaft. Einzig etwas mehr Druck wäre manchmal wünschenswert gewesen. Die Spielfreude der drei Freunde ist bestechend und lädt zum feiern ein. Nackenbrechende Riffs, ambitionierte Soli, dreckige Vocals, catchy Melodien und so ziemlich alle Attitüden eines richtigen Hardrock-Hammers wurden auf "Club Hell" wirklich gelungen vereint. Sänger und Frontrocker Steff Gunn fällt im Besonderen auf. Er schafft es, sich zeitweise wie James Hetfield und dann wieder wie Ace Frehley anzuhören. Andererseits muss man ihm zugestehen, dass er sich auch sehr eingeständig anhören kann. Jetzt hab ich Eure volle Aufmerksamkeit, oder?? Aber mal Spaß beiseite. Alle, die mit energiegeladenem, dreckigem Rock etwas anfangen könne, sollten Club Hell unbedingt antesten. Also schaut mal unter www.clubhell.dk rein und besorgt euch das Material der Jungs. (jb)

Helldriver Magazine Dänemark brennt. Warum?? Ganz einfach: Club Hell ist eröffnet. Seit nunmehr 2 Jahren machen die drei Mannen die Bühnen unsicher. Das "Club Hell" betitelte Debut der Hardrocker wurde in Eigenregie in einem Homestudio aufgenommen und produziert. Daher ist der Sound

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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