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Mortiis - Some Kind Of Heroin

Label: Earache  •  Genre: Industrial  •  Wertung:3 / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2007

Das ehemalige Mitglied von Emperor hat Black Metal-Geschichte geschrieben, sich aber seit längerem dem Industrial zugewendet und tritt nur mit langer Nase und spitzen Öhrchen maskiert und "Herr der Ringe-Ork"-like geschminkt in die Öffentlichkeit. Sein letztes Album "The Grudge" hat mir durchaus gefallen und so hab ich auch freudig "Some Kind Of Heroin" in der Post gefunden und in den Player gepackt. Die Freude verflüchtigte sich aber bis zu einem gewissen Grad recht schnell, als ich bemerkt habe, dass es sich um ein Remix-Album handelt... Zur Relevanz von Remix-Album vielleicht einfach mal eben das Frontline Assembly-Review zu "Fallout" an anderer Stelle lesen. Zusätzlich zu den Remixversionen von u.a. Zombie Girl, Gothminister und Girls Under Glass, findet sich hier leider kein neues Material und es wurden auch nur Tracks von "The Grudge" verwurstet - warum nicht auch Material vom Vorgänger "The Smell Of Rain"? Unter den 16 Tracks auf der pickepacke vollen CD finden sich durch die Konzentration auf "The Grudge" auch diverse Songs gleich in mehrfacher Ausfertigung, "The Grudge" ist z.B. gleich vier mal bearbeitet worden. Teilweise haben die Songs nicht mehr viel mit den Vorlagen zu tun, was ja durchaus interessant sein kann. Funker Vogt machen "Broken Skin" z.B. zu einem reinen Elektrosong, der mit der Vorlage kaum noch in Verbindung zu bringen ist. Die Frage ist, ob sich der Nasenmann mit der Kompilation einen Gefallen tut... (tj)

Helldriver Magazine Das ehemalige Mitglied von Emperor hat Black Metal-Geschichte geschrieben, sich aber seit längerem dem Industrial zugewendet und tritt nur mit langer Nase und spitzen Öhrchen maskiert und "Herr der Ringe-Ork"-like geschminkt in die Öffentlichkeit. Sein letztes Album "The Grudge" hat

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: The Grudge, 2004 (tj)