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With Passion - What We See When We Shut Our Eyes

Label: Earache Records  •  Genre: Melodic Death Metal  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  April 2007

Anschnallen, Schlüpfer festhalten...jetzt geht´s rund! Die hierzulande relativ unbekannten With Passion haben auf ihr Debut 52 Minuten sattestes Death-Metal-Gefrickel draufgepackt, ohne sich dabei auch nur ansatzweise um die mentale Belastbarkeit der Konsumenten zu kümmern. Es grenzt fast schon an Arroganz, wie offenkundig die Kalifornier ihre technischen Fertigkeiten zur Schau stellen, und manch einer würde das als Gitarrengewichse abtun, was es ja vielleicht auch ist. Aber in diesem Fall ist nicht nur das technische Niveau alleine bewundernswert, sondern vor allem die enorme Vielfalt der unterschiedlichen und extrem abwechslungsreichen Fingerspielchen. Hektische, hohe Melodien werden mit fingerbrechenden Rifffolgen kombiniert. Ein sich überschlagender Drummer fällt ballernd und knüppelnd in dieses Inferno mit ein und schließlich kommt noch ein teils keifender, teils brüllender Sänger hinzu, der dem Ganzen die nötige Rauheit und Aggressivität verleiht. Verpackt wird das alles in ziemlich verwirrte Strukturen, die sich fernab jeglicher Normalität bewegen. Jeder Song ist mit gefühlten 300 Riffs gespickt und hat dem unbedarften Hörer schon nach einer Minute das Gehirn verknotet. Wer ‚Between The Buried And Me´ kennt, wird wissen, was ich meine. Das Essentielle von "What We See..." ist aber das meisterhafte Songwriting! Dass das Gefrickel hier auf die Spitze und weit darüber hinaus getrieben wird, will ich gar nicht bestreiten, allerdings gelingt es With Passion immer, kurz bevor das absolute Limit erreicht ist, das Ruder herumzureißen. Geniale Tempowechsel und brachiale Breakdowns sorgen für kurzzeitige Entlastung, bevor der Herzschrittmacher explodiert. Sicherlich ist die anstrengende Musik der Amis nicht jedermanns Geschmack, denn es wird eine extreme Bereitschaft zur Aufmerksamkeit vorausgesetzt, die aus zehn Testpersonen vielleicht eine aufbringen will oder kann. Derjenigen oder demjenigen offenbart sich dann aber eine Platte, die musikalische Grenzen überschreitet und mit Sicherheit heruntergeklappte Kinnladen hervorruft. (cj)

Helldriver Magazine Anschnallen, Schlüpfer festhalten...jetzt geht´s rund! Die hierzulande relativ unbekannten With Passion haben auf ihr Debut 52 Minuten sattestes Death-Metal-Gefrickel draufgepackt, ohne sich dabei auch nur ansatzweise um die mentale Belastbarkeit der Konsumenten zu kümmern. Es grenzt fast schon an Arroganz,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: In The Midst Of Bloodied Soil, 2005 (rg)