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Kick Down - End Of The Line

Label: Rebeat Music International  •  Genre: Metal / Crossover  •  Wertung:2,5 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2007

K:D, wie sie sich selber abkürzen, sind vier Österreicher, die mit der vorliegenden Scheibe ihre bisher vierte Veröffentlichung vorweisen können. Stilistisch sind sie irgendwo zwischen Nu Metal, Stoner Rock und Crossover angesiedelt. Das wollen sie aber offenbar nicht wahr haben... Nicht nur, dass sie mit diesem Mischmasch keinen Geniestreich landen können, sie versuchen auch noch den Hörer zu verarschen, indem sie Hardcore draufschreiben. Betrachtet man sich das unter diesem Aspekt, kann man das nur als komplette Style-Verirrung bezeichnen. Musikalisch begutachtet, wechseln sich teils groovige, teils rockige Riffs miteinander ab und werden mit straighten Jump-Up-N-Down-Rhythmen kombiniert. Ab und zu zeigen K:D auch, dass sie eine melodische und auch eine ruhigere Seite haben, die aber beide nicht sonderlich spektakulär sind. Die Produktion ist ganz ordentlich ausgefallen, sofern man auf haarige Cochones und Machoattitüde steht. Und genau das ist das Problem von Kick Down: Wer mit soviel Ego auftritt, muss auch was bieten können...und da bestehen hier eindeutig Defizite! Zwar muss man sagen, dass "End Of The Line" musikalisch nicht wirklich in die unterste Schublade gehört; auf jeden Fall aber der Sänger - und vor allem seine Texte! Wer stumpfsinniges Zeug über nach Fisch stinkende Mösen singt, und darüber wie dringend er einen geblasen braucht, kann nicht erwarten, ernst genommen zu werden. Die etwas merkwürdige Growl-Stimme ist ebenfalls nicht gerade prädestiniert, um wirklich Sympathie aufkommen zu lassen. Sobald dann aber versucht wird, clean zu singen, ist es endgültig vorbei und es bleibt nur noch die Desinfizierung des CD-Players. Fazit: Wo Weichspüler-Crossover drin ist, sollte es auch draufstehen (cj)

Helldriver Magazine K:D, wie sie sich selber abkürzen, sind vier Österreicher, die mit der vorliegenden Scheibe ihre bisher vierte Veröffentlichung vorweisen können. Stilistisch sind sie irgendwo zwischen Nu Metal, Stoner Rock und Crossover angesiedelt. Das wollen sie aber offenbar nicht wahr haben...

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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