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The Showdown - Temptation Come My Way

Label: Century Media  •  Genre: Metal  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2007

Das noch im letzten Jahr von Century Media in Europa veröffentlichte Debüt von The Showdown aus Elizabethtown in Tennessee offenbarte zwar einige Längen lies jedoch viel Potential bei der Band erkennen. Damals vermischte die Band nahezu jede denkbare Metal-Spielart zu einem eingängigen aber dennoch ziemlichen heftigem Gebräu und brannte ein wahres Metal Feuerwerk ab. Death-Metal war genauso wie NWOBHM und Stoner-Rock zu identifizieren. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen an das nun vorliegende zweite Album. Leider macht sich bereits nach den ersten Songs die Enttäuschung breit. The Showdown haben ihren Biss verloren. Die Death-Metal und Metalcore Einflüsse wurden über Bord geworfen. Die Thrash-Metal Kante wurde glatt gebügelt, stattdessen hat man dem Sound eine amtliche Portion Haarspray verpasst und die Souther-Rock Elemente nach oben geschraubt. Die Band hat nicht nur ihre Ecken und Kanten geglättet, sie haben auch gleichzeitig ihre Songs durch die Kommerzrock Mangel gedreht. Der melodische Gesang der auf dem Debüt noch einen coolen Kontrast zu den harten Shouts und Grunts darstellte, steht nun allein da. So gehen The Showdown bestenfalls als poppige Version von Trivium durch. Handwerklich kann man den Jungs keinen Vorwurf machen. Die Songs sind stimmig arrangiert, eingängig und die Produktion hat reichlich Power. Einziger Vorwurf wäre, dass sich die Songs oft ziemlich ähneln, was aber nicht weiter schlimm ist. Coolser, aber leider nicht unbedingt repräsentativer Song ist wohl das an Corrosion Of Conformity erinnernde „Beneath The Swamp“. The Showdown haben viel von ihrer Vielfalt und durch das zu gewollte auf Hit trimmen der Songs auch das meiste ihres Charmes eingebüßt. Dennoch wer auf sauber gemachten Chartrock steht sollte mal ein Ohr riskieren. (rg)

Helldriver Magazine Das noch im letzten Jahr von Century Media in Europa veröffentlichte Debüt von The Showdown aus Elizabethtown in Tennessee offenbarte zwar einige Längen lies jedoch viel Potential bei der Band erkennen. Damals vermischte die Band nahezu jede denkbare Metal-Spielart zu

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: A Chorus Of Obliteration, 2006 (rg)