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Swallow The Sun - Hope

Label: Spinefarm  •  Genre: Gothic Doom Metal  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2007

Was ein geiler Bandname und noch dazu ideal gewählt für die düster-melancholischen Klänge dieser finnischen Combo! Die meisten Songs sind locker über sieben Minuten lang und bieten jede Menge spannende Variationen zwischen fast doomigen Passagen und melodischem Gesang die aber durchaus auch einer Menge Uptempo-Parts – da klingt die Band dann fast schon nach Melodic Death Metal - und wütende, kraftvollen (und gekonntem!) Growls von Sänger Mikko Kotamäki gegenüberstehen. Episch und majestätisch gerät der Sound dann durch die perfekt eingesetzen Keyboards, die sich auf Flächen, Sounds, Streicher und sphärische Chöre beschränken. Der Titeltrack und Opener macht seinem Namen alle Ehre und versprüht – im Rahmen der Möglichkeiten einer skandinavischen Düstercombo – tatsächlich etwas Hoffnung. Beim dritten Song „The Justice Of Suffering“, der sehr doomlastig ist, dann die erste handfeste Überraschung: das klingt doch wie... ist das etwa? Genau, hier wirkt Jonas Renkse von Katatonia als Gastsänger mit! Später gibt sich dann sogar noch Tomi Joutsen von Amorphis die Ehre, die Finnen scheinen also auf jeden Fall den Respekt der Szene zu genießen! Und völlig zu recht, denn selbst die Singleauskopplung „Don“t Fall Asleep (Horror pt.2)“ (wobei, Single? Mit über siebeneinhalb Minuten Spielzeit?) gerät nie billig, sondern ist tatsächlich einer der herausragenden Songs von „Hope“, düster, tieftraurig nd schleppend. Hier wird der Sänger zusätzlich noch von einer wunderbaren Frauenstimme begleitet. Später wird dann mit dem schnellen „The Empty Skies“ und dem stellenweise fast schon progressiven „No Light, No Hope“ schlau variiert bevor mit dem anspruchsvolleren „Doomed To Walk The Earth“ ein mächtiger Schlusspunkt gesetzt wird. Aufgenommen wurde das auch soundtechnisch mehr als gelungene Album auf einer Insel vor Helsinki, und wo derart exotische Studiowahl stellenweise nicht ganz optimal ausgegangen sind (z.B. In Flames, Cult Of Luna) scheint auch das für Swallow The Sun genau die richtige Wahl gewesen zu sein. (tj)

Helldriver Magazine Was ein geiler Bandname und noch dazu ideal gewählt für die düster-melancholischen Klänge dieser finnischen Combo! Die meisten Songs sind locker über sieben Minuten lang und bieten jede Menge spannende Variationen zwischen fast doomigen Passagen und melodischem Gesang die aber

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: The Morning Never Came, 2003 (rg)
Review: Plague Of Butterflies, 2008 (tj)
Review: Emerald Forest And The Blackbird, 2012 (tj)