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Stereo.pilot - Crash To Come

Label: Modern Noise  •  Genre: Alternative Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2007

Nach der genialen Promo aus dem Jahre 2005 jetzt also der Longplayer des Schwabenvierers. Lag beim 5-Track-Demo der Schwerpunkt noch etwas auf dem Grunge, so hat sich die Band mittlerweile auch wesentlich mehr moderne Elemente an Bord geholt, die ihr sehr gut zu Gesicht stehen. Der Opener „Room For One More“ ist smart gewählt, brettert der doch richtig fett basslastig und mit überfetten Gitarren los und weckt erstmals Assoziationen zu den hierzulande sträflich missachteten Sevendust. Wie auch die Atlanta-Rocker haben sie das Glück einen Sänger in ihren Reihen zu haben, der diese Bezeichnung auch wirklich verdient. Kai Hölle legt sehr viel Emotion und Ausdruck in seine Vocals, was bei anderen Bands ja auch gerne mal in die Hose geht, weil es entweder am schlichten Können scheitert oder einfach nicht authentisch rüberkommt und aufgesetzt wirkt. Das kann Mr. Hell über die dreizehn Songs in fast 60 Minuten fast völlig vermeiden. Sehr gutes Beispiel für gelungenes Songwriting auch der Titeltrack, der einem immer wieder Mal ein Break zwischen die Beine knallt und mit ohrwurmverdächtigen, melancholischen Vocals brilliert. Neben Sevendust seinen hier auch noch King“s X und Alice In Chains als hörbare Einflüsse genannt; Fans dieser Bands können also getrost zugreifen und werden ein kraftvolles, modernes Rockalbum bekommen, dass einem immer wieder auch gerne mal ein rhythmisches Metal-Riff ins Ohr presst. „Paperwall“ ist zwar sehr poppig geraten, sei aber trotzdem mal als ein herausragender Song genannt. Die Balladen „Black Days“ und „Open Wide“ wirken auf mich eher mehr gewollt, als nach natürlichem Teil des Bandsounds, funktionieren für mich hier irgendwie nicht, müssen sich songwriterisch aber keinesfalls verstecken. Auch spielerisch ist das hier alles auf hohem Niveau, die Herren (alle Baujahr „76) haben meist auch schon in anderen Bands gedient (Bassist Antonio Ieva z.B. bei den Farmer Boys) und bringen von dort so einiges an Erfahrung mit. Etwas Abzug gibt“s für zwei-drei Songs (Füller?), die im Gegensatz zum sonst sehr starken Material etwas abfallen. (tj)

Helldriver Magazine Nach der genialen Promo aus dem Jahre 2005 jetzt also der Longplayer des Schwabenvierers. Lag beim 5-Track-Demo der Schwerpunkt noch etwas auf dem Grunge, so hat sich die Band mittlerweile auch wesentlich mehr moderne Elemente an Bord geholt, die ihr

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Promo, 2005 (tj)