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Agathocles - Mincer (LP)

Label: Power it up  •  Genre: Grindcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Dezember 2006

Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass mir der Agathocles -Mythos bisher nicht wirklich ein Begriff war. Ich habe zwar schon mal den ein oder anderen ihrer Songs vernommen, mir aber nichts weiter dabei gedacht. Nach kurzer Internet-Recherche ist mir jetzt klar, dass dies eine Lücke in meiner Musikbildung darstellte. Die drei Grindcore-Urgesteine hauen mit „Mincer“ die (Obacht!!!) 94. Veröffentlichung heraus! Außerdem halten sie wohl den Weltrekord an Split-7“, deren sie in 20-jähriger Bandgeschichte 64 Stück abfeuerten…wenn das keinen Respekt abverlangt, weiß ich auch nicht! Das aktuelle Release liegt mir als Schallplatte vor, die sich in ein schlichtes schwarz-gelbes Outfit hüllt. Die 21 Stücke sind ziemlich straight und absolut auf die Zwölf. Midtempo-Groove-Songs und schnelle Blast-Kracher halten sich ungefähr die Waage, wobei auffällt, dass das belgische Trio sich jeder Art von modernem Einfluss mit Erfolg verschließt…3-Chrod-Mince-Core Motherfucker! Sowohl soundtechnisch als auch musikalisch hätte diese Scheibe locker auch vor fünfzehn Jahren herauskommen können. Und genau das ist es, was den rauen Charme dieser LP ausmacht. Die Jungs ziehen 100%ig ihr eigenes Ding durch und scheißen einfach auf alles, das daran etwas ändern könnte. Textlich rechnen sie mit sozialen Missständen, aktuellen weltpolitischen Ereignissen, scheiß Nazis und vielem mehr ab und schreien/röcheln/kreischen es laut in die Welt hinaus bzw. ins Mirko hinein. „Mincer“ ist eine abwechslungsreiche, kompromisslose Oldschool-Grind-Scheibe, die für Anhänger dieser Richtung ein absolutes Muss darstellt! (cj)

Helldriver Magazine Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass mir der Agathocles -Mythos bisher nicht wirklich ein Begriff war. Ich habe zwar schon mal den ein oder anderen ihrer Songs vernommen, mir aber nichts weiter dabei gedacht. Nach kurzer Internet-Recherche ist mir

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Peel Sessions 1997, 2010 (rg)