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Common Grave - Dehumanized

Label: Twilight  •  Genre: Death Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  Dezember 2006

Common Grave entstammen dem bayrischen Neunburg und treiben bereits seit 1999 ihr Unwesen. Nach „M.D.K.“ ist „Dehumanized“ ihr erster Longplayer, und dieser hat es in sich, soviel kann ich schon mal verraten. Stilistisch sind die Jungs irgendwo zwischen frühen Cannibal Corpse und Suffocation einzuordnen. Um dem Ganzen eine angemessene klangliche Verpackung zu geben, haben sie zwei Negrophagist-Leute hinters Mischpult gestellt, und das hat sich zweifellos ausgezahlt. Extrem hart, präzise und mit einem Wahnsinnsdruck donnert ein Death-Inferno aus der Anlage, welches sich gewaschen hat. Das Herzschlag-Intro ist eher belanglos, aber daran fügt sich nahtlos eine Todeswalze ersten Ranges an: „Lethal Faith“ kann durch schnelles Geballer kontra stampfende Moshparts und genialen Tempowechseln bestechen. Scheiße…schon den ersten Nackenwirbel ausgerenkt! „657“ - der vierte Track – verdeutlicht, dass man sich in Bayern aber nicht nur auf die Death-Schiene beschränken will, sondern auch gerne mal eine Priese aus der Grind- und Hardcore-Schublade nimmt. Im Anschluss kommt mit „Negroide“ ein Song zum Zug, der mit dickem Songwriting und unglaublicher Power um sich schlägt. Weitere Anspieltipps sind zweifellos das sehr abwechslungsreiche „Reborn Through Hate“ und der böse Neckbreaker „Carnivore“. Gesangstechnisch wird mit viel Power und extremer Tiefe zu Werke gegangen, und durch die dabei freigesetzte Aggressivität entsteht trotz einer gewissen Eintönigkeit auf Dauer keine Langeweile. Die wirkliche Stärke von Common Grave besteht aber darin, die verschiedensten Tempi sehr geschickt durch erstklassige Breaks und Übergänge miteinander zu kombinieren, wobei die schnellen Parts die nötige Härte liefern, und die langsameren Teile für Kurzweile und technische Finessen sorgen. Dieses Rezept geht ohne weiteres auf und beschert mir einen musikalischen Arschtritt, wie ihn Six Feet Under oder Suffocation auch nicht besser zustande gebracht hätten. „Dehumanized“ sollte unter jedem Death Metal-Weihnachtsbaum liegen! (cj)

Helldriver Magazine Common Grave entstammen dem bayrischen Neunburg und treiben bereits seit 1999 ihr Unwesen. Nach „M.D.K.“ ist „Dehumanized“ ihr erster Longplayer, und dieser hat es in sich, soviel kann ich schon mal verraten. Stilistisch sind die Jungs irgendwo zwischen frühen Cannibal

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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