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Pigskin - Exposed To Threat

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Thrash Metal  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Dezember 2006

Der schweizer Fünfer Pigskin konnte bereits in der Vergangenheit auf sich aufmerksam machen; nicht nur durch gute Kritiken für das letzte Release „Epidemic“, sondern auch mit einem Beitrag zum Rock Hard Sampler „Unerhört“. Keine Anfänger also, mit denen wir es hier zu tun haben, und das merkt man auch gleich beim ersten Durchhören des aktuellen Albums „Exposed To Threat“. Das Soundgewand ist wohl nicht zuletzt wegen der Mithilfe von Gurd-Frontmann Pulver recht gut gelungen und auch in Punkto Aggressivität und freigesetzter Energie zeigen uns die Eidgenossen, wo der Barthel den Most holt. Ein rein instrumentaler Introsong bietet schon mal einen guten Vorgeschmack, auf das was uns mit dieser Scheibe erwartet: Knallhart durchgezockter In-die-Fresse-Trash aus Richtung Slayer oder Destruction. Mit „Human Imperfection“, einem Vollgas-Geschoss ersten Ranges und dem teils treibenden und teils eingängig groovenden „Existence Of Brutality“ sind den Schweizern richtig gute Stücke gelungen. Der Hammersong des ganzen Albums ist aber das böse Riffmonster „Blood Wave“, bei dem ordentlich die Mosh-Keule geschwungen wird. Neben diesen drei Granaten verschwinden die restlichen Songs aber beinahe, denn nach mehreren Durchläufen stellt sich eine gewisse Monotonie ein, die durch zwei, drei abwechslungsreichere Songs hätte vermieden werden können. Dennoch ist es nicht nachzuvollziehen, dass eine Band wie Pigskin nach so langer Präsenz auf europäischen Bühnen immer noch keinen Deal an Land gezogen hat. Mit „Exposed To Threat“ sollte es aber endlich gelingen, denn genügend Potenzial ist zweifellos vorhanden. (cj)

Helldriver Magazine Der schweizer Fünfer Pigskin konnte bereits in der Vergangenheit auf sich aufmerksam machen; nicht nur durch gute Kritiken für das letzte Release „Epidemic“, sondern auch mit einem Beitrag zum Rock Hard Sampler „Unerhört“. Keine Anfänger also, mit denen wir es

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: The Never Ending Black, 2011 (cj)