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Rules Of Engagement - Saved By Insanity Demo

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Melodic Metal  •  Wertung:3,5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2006

Im Februar 2006 taten sich fünf Dänen unter dem Namen Rules Of Engagement zusammen, die zuvor schon allerlei Erfahrungen in anderen Bands und Projekten gesammelt hatten. Das Info spricht von Einflüssen von Bands wie u.a. Meshuggah, Nevermore, Anathema und Linkin Park. Bis auf Nevermore und Anathema kann ich keinerlei Parallelen zwischen dem Sound der Band und den vorher genannten entdecken, stimmlich rangiert Sänger Bernt Fjellestad in etwa in der Nevermore-Lage, also einerseits kraftvoll, aber oft und gerne eben auch höher und mit Vibrato. Und Anathema finden sich am ehesten in den melancholischen Passagen. Allerdings ist es auch recht schwer sich nur mittels der zwei Songs „Forgotten“ und dem titelgebenden „Saved By Insanity“ ein Bild vom Potential der Band zu machen, erst recht, wenn man auf der Baustelle nicht wirklich zu hause ist. Ich denke im Gitarrenlager ist noch etwas Luft auf der nach oben offenen Kreativskala und beim nächsten Mal bei den Aufnahmen auf jeden Fall etwas mehr Zeit und Geld in ein echtes Schlagzeug stecken, das hier klingt jedenfalls stark programmiert. (tj)

Helldriver Magazine Im Februar 2006 taten sich fünf Dänen unter dem Namen Rules Of Engagement zusammen, die zuvor schon allerlei Erfahrungen in anderen Bands und Projekten gesammelt hatten. Das Info spricht von Einflüssen von Bands wie u.a. Meshuggah, Nevermore, Anathema und Linkin

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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