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Rydell - Hard On the Trail

Label: Engineer Records  •  Genre: Emocore  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  April 2004

Nachdem es sich bei der letzten Veröffentlichung der Engländer um eine B-Seiten und Singles Collection handelte erscheint nun mit „Hard On The Trail“ ein neues Album der Band. Sie beweisen damit einmal mehr, dass sie ohne Probleme als die britischen Hot Water Music durchgehen können. Der Sound von Rydell basiert ebenfalls auf einer solider Rhythmussektion und dem melodischen manchmal verträumten Gitarrenspiel. Besonders markant ist die raue Reibeisen Stimme von Sänger Miles Booker, was die HWM Parallelen weiter verstärkt. Auch die Leidenschaft die Rydell in ihre Songs legen ist deutlich heraus zu hören. Die Songs beinhalten meist eine melancholisch, nachdenklich Grundstimmung und variieren von heftigen Ausbrüchen bis hin zu zarten Momenten. Anfangs mag die Platte etwas seltsam anmuten, nach ein paar Durchläufen beginnt man aber mit der Platte warm zu werden. Dennoch muss gesagt sein, dass Rydell zwar einige starke Songs haben aber insgesamt nicht über die ganz großen Hits verfügen. Den Abschluss macht eine etwas verunglückte Coverversion von „Boys Of Summer“. Wer auf frühe Hot Water Music oder Leatherface steht sollte hier mal reinhören. (rg)

Helldriver Magazine Nachdem es sich bei der letzten Veröffentlichung der Engländer um eine B-Seiten und Singles Collection handelte erscheint nun mit „Hard On The Trail“ ein neues Album der Band. Sie beweisen damit einmal mehr, dass sie ohne Probleme als die britischen

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Always Remember Everything, 2003 (rg)