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Moros Eros - I Saw The Devil Last Night And Now The Sun Shines Bright

Label: Victory Records  •  Genre: Rock  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2006

Moros Eros heißt die neueste Entdeckung aus dem Hause Victory. Ihr Name setzt sich aus Moros dem griechischem Sohn des Gottes der Nacht, sowie Eros dem allseits bekannten Liebesgott ebenfalls griechischer Herkunft zusammen. Ansonsten hat die Band mit Griechenland jedoch nicht viel zu tun. Es handelt sich um eine Rockband der etwas anderen Art. Die Band mischt Einflüsse wie minimalistischen Rock mit tanzbaren Beats und Elektro Elementen sowie Pop und progressiven Elementen. Das erinnert in Momenten an Bands wie White Stripes in anderen an Head Automatica oder Action Action. Das Ergebnis ist durchaus eigenständig und nur schwer einzuordnen. Die Band zieht ihr eigenes Ding durch. Ist mal reichlich schräg, mal einkuschelnd melodisch dann wieder ungezügelt wild. Nie wirklich revolutionär, aber immer frech und charmant. Frontmann Zach Tipton kann sowohl in melodisch gesungenen Parts als auch frech hingerotzten Vocals überzeugen. Dennoch liegen die stärken der Band eindeutig in den ruhigen und progressiven Momenten. Songs wie „When I Wake“ oder „Madness Seems So Normal“ sind da gute Beispiele. Weniger gut machen sich in meinen Augen hysterische Rocknummern wie „Insane And Speechless“ die schon nach kurzer Zeit nerven. Im Endeffekt ist die Platte also ein zweischneidiges Schwert mit einerseits starken andererseits auch nervenden Momenten. So fehlt dem Album auch eine konsequente Linie und wirkt zerfleddert.. (rg)

Helldriver Magazine Moros Eros heißt die neueste Entdeckung aus dem Hause Victory. Ihr Name setzt sich aus Moros dem griechischem Sohn des Gottes der Nacht, sowie Eros dem allseits bekannten Liebesgott ebenfalls griechischer Herkunft zusammen. Ansonsten hat die Band mit Griechenland jedoch

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Jealous Me Was Killed By Curiosity, 2007 (rg)