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Anomalie - Zurück Zum Singular

Label: Poisonfree Records  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2006

Anomalie stammen aus Düsseldorf und waren mir bisher völlig unbekannt. Anomalie sind eine Band die sich endlich mal wieder traut neue Wege zu beschreiten. Auffällig sind hier vor allem die poetischen deutschen Texte. Eine Sache die oft genug nach hinten los geht (warum ist das eigentlich so?), im Falle von Anomalie jedoch voll zündet. Die Texte passen sich perfekt in die Songs ein und verleihen ihnen einen interessanten Anstrich. Musikalisch würde ich die Band im Post-New-School Umfeld einordnen. Der Fünfer erinnert nicht selten an Bands wie Culture oder Morning Again. Sie flirten heftig mit Metal und bleiben trotz eingestreuten Iron Maiden artigen Gitarrenmelodien fern vom derzeit angesagten Metalcore. Melodische Komponenten werden völlig natürlich in den Sound integriert. So bekommt Sänger Oliver bei einigen Songs Unterstützung von einer weiblichen Stimme. Er selbst pendelt permanent zwischen schreien und klarem sprechen hin und her. Der Sound von Anomalie bleibt so jederzeit interessant und abwechslungsreich. Immer wieder überrascht die Band mit neuen Ideen. Hier und da gilt es sicherlich noch einige Kanten zu glätten und Unzulänglichkeiten zu beseitigen, aber die Band ist hörbar mit dem Herz bei der Sache was vieles wieder ausgleicht. Mit dieser Platte haben Anomalie eine außergewöhnliche Platte vorgelegt die es lohnt Beachtung zu finden. Cool. (rg)

Helldriver Magazine Anomalie stammen aus Düsseldorf und waren mir bisher völlig unbekannt. Anomalie sind eine Band die sich endlich mal wieder traut neue Wege zu beschreiten. Auffällig sind hier vor allem die poetischen deutschen Texte. Eine Sache die oft genug nach hinten

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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