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Shinedown - Us And Them

Label: Inkubator / Soulfood  •  Genre: Rock  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2006

Für eine Band die in den Staaten Platin für ihr Debüt eingeheimst haben sind Shinedown in unseren Breitengraden ein relativ unbeschriebenes Blatt. Zumindest mir war die Band bisher unbekannt. Angesichts des neuen Albums ist es jedoch nicht schwer zu glauben, dass auch der Vorgänger wegging wie warme Semmel. Schließlich hat auch „Us And Them“ absolut das Zeug dazu. Geboten wird recht eingängiger Rock, bei dem sich sofort Assoziationen zu bekannten Bands einstellen. Zuerst Kyuss und dann ganz massiv Soundgarden. Kyuss wohl wegen dem basslastigen Stoner-mäßigen Gitarrensound und der Soundgarden Vergleich springt einem quasi ins Ohr sobald Frontmann Brent Smith den Mund aufmacht. Weitere Vergleiche könnte man zu Greed, Nickelback oder Alice In Chains ziehen, wobei die erstgenannten am offensichtlichsten sind. Die Songs von Shinedown sind dermaßen eingängig, die Band dürfte ohne Frage der feuchte Traum jedes Rock-A&R sein. Auf der Scheibe ist alles vertreten was man braucht um eine Band kommerziell ordentlich zu vermarkten. Da haben wir einen bunten Strauß Radio-Hits die direkt ins Ohr gehen und nur schwer wieder los zu werden sind, es gibt gefühlvolle Rockballaden („Beyond The Sun“, erinnert interessanterweise an System Of A Down) und zu allem Überfluss geht die Band mit ausreichend Druck zu Werke, so dass auch die harten Rocker ihren Spaß an der Scheibe haben. Meistens verfügen die Songs sogar noch über ausreichend Charme, so dass sie nicht konstruiert wirken. Oft bewegt sich die Band allerdings haarscharf an der Grenze zur absoluten cheesyness, überschreitet diese aber nur selten. Shinedown verfügen mit diesem Album übergenügend Zündstoff um sich direkt in die Charts (zumindest in den Staaten) zu befördern. Einziges Problem der Platte ist, dass sie sich vermutlich schnell totläuft und sich eine Übersättigung der an sich tollen Songs einstellt. Aber das sollte den geneigten Rock Fan nicht abschrecken, wer auf chartkompatiblen, aber dennoch erdigen Rock steht kommt an dieser Platte nicht vorbei. (rg)

Helldriver Magazine Für eine Band die in den Staaten Platin für ihr Debüt eingeheimst haben sind Shinedown in unseren Breitengraden ein relativ unbeschriebenes Blatt. Zumindest mir war die Band bisher unbekannt. Angesichts des neuen Albums ist es jedoch nicht schwer zu glauben,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: The Sound Of Madness, 2008 (rg)