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Raunchy - Death Pop Romance

Label: Lifeforce Records  •  Genre: Modern Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2006

Nachdem sich die Dänen nach zwei Alben von Nuclear Blast trennten, haben sie bei Lifeforce eine neue Heimat für Album Nummer drei das auf den Namen „Death Pop Romance“ hört gefunden. Der Titel der Platte kann dabei auch ganz gut als Umschreibung des Stils der Band herhalten. Es sind eindeutlich Einflüsse aus dem melodischen Death-Metal der Marke neuer In Flames oder Soilwork auszumachen. Weiterhin sorgen eingängige melodische Vocals sowie schöne Keyboardmelodien für einen gewissen Pop-Appeal. So richtig romantisch wird es auf der Platte jedoch kaum, eher halten noch elektronische Elemente im Sound Einzug. Als großer Gewinn für die Band stellt sich der neue Sänger „Kasper Thomsen“ heraus, dessen variable Stimme sowohl in den wütend geschrieenen Passagen als auch in den clean gesungenen Parts bestens rüber kommt. Unter den zehn Songs der neuen Platte befinden sich einige Hits wie „Phantoms“, „The Curse Of Bravery“ oder „Live The Myth“. Diese Ohrwürmer sorgen dafür, dass sich das Album schnell zum Dauerbrenner im Player entwickelt. Doch neben extremer Eingängigkeit hat die Band auch in harten Momenten die Nase vorn was supertighte Moshparts immer wieder belegen. Insgesamt ist „Death Pop Romance“ ein wirklich gelungenes Album und wohl das Beste der Band bisher. Wer auf modernen Metal steht und nichts gegen aufdringliche Ohrwurm-Refrains hat, sollte sich von Raunchys Qualitäten selbst überzeugen. (rg)

Helldriver Magazine Nachdem sich die Dänen nach zwei Alben von Nuclear Blast trennten, haben sie bei Lifeforce eine neue Heimat für Album Nummer drei das auf den Namen „Death Pop Romance“ hört gefunden. Der Titel der Platte kann dabei auch ganz gut

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: From out of nowhere, MP3
Review: Confusion Bay, 2004 (tj)
Review: Wasteland Discotheque, 2008 (rg)
Review: A Dischord Electric, 2010 (rg)