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Bleeding Through - The Truth

Label: Roadrunner Records  •  Genre: Metalcore  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: 6 (1)  •  Januar 2006

Bleeding Through haben sich mit ihrem starken letzten Album „This Is Love, This Is Murderous” und dazugehörige Touren langsam aber beständig in die erste Riege des Metalcores vorgearbeitet. Jetzt wartet die Band dem Nachfolger, ihrem insgesamt vierten Werk, auf. Bei „The Truth“ fallen gleich zu Beginn einige Änderungen auf. Die Platte klingt insgesamt roher und direkter. Die Songs sind insgesamt kürzer und weniger technisch. Sie kommen daher schneller auf den Punkt. Auf überflüssigen Ballast wird verzichtet. Die zweite große Neuerung ist der wesentlich erhöhte Anteil an cleanem Gesang und eingängigen Melodien, weiterhin bekamen die Keyboards von Marta mehr Raum um sich zu entfalten. Von ihren bekannten Trademarks ist die Band jedoch nicht abgewichen. Die Texte sind nach wie vor düster, die Riffs brutal wie eh und je, die gespenstischen Keyboards verleihen den Songs eine schaurige Atmosphäre und auch vor dezenten Blastbeats schrecken die Jungs nicht zurück. Auch in Punkto Ideenreichtum glänzen die Jungs und das Mädel aus Orange County. Als großer Glücksfall für die Band erweist sich einmal mehr Frontmann Brandan, dessen Stimme sowohl in brutalen als auch melodischen Momenten über das nötige Charisma verfügt und gut artikuliert rüber kommt. Hinter all den Änderungen könnte man nun Anbiederung der Band an den Massengeschmack vermuten, und angesichts einer Ballade wie „She´s Gone“ die man in dieser Form sicher nicht auf einem Bleeding Through Album vermutet hätte, scheint sich dieser Verdacht zu erhärten. Von oberflächlichen Ohrwurm Melodien nach vorgefertigten Mustern kann jedoch bei keiner Melodie und keinem Gesangspart auf dem Album die Rede sein. Durchschlagskraft und Eingängigkeit hält sich immer die Waage. Die Neuerungen sind vielmehr das Ergebnis einer natürlichen Weiterentwicklung was jederzeit absolut glaubhaft vermittelt wird. Im Grunde sind solche Überlegungen auch müßig, denn die Songs sind ausnahmslos großartig und über alle Unkenrufe erhaben. Songs wie „Kill To Believe“, „Love In Slow Motion“, „Dearly Demented“ oder “Hollywood Prison” sind absolute Hits. Die düstere Atmosphäre die dem Album anhaftet wird meisterhaft transportiert und die Produktion ist ein Killer. „T he Truth“ ist ein von Anfang bis Ende fesselndes Album. So sind Bleeding Through wesentlich mehr als eine von vielen Metalcore Bands und müssen spätestens jetzt als eine der Top Bands des Genres angesehen werden. (rg)

Helldriver Magazine Bleeding Through haben sich mit ihrem starken letzten Album „This Is Love, This Is Murderous” und dazugehörige Touren langsam aber beständig in die erste Riege des Metalcores vorgearbeitet. Jetzt wartet die Band dem Nachfolger, ihrem insgesamt vierten Werk, auf. Bei

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: This Is Love, This Is Murderous., 2004 (rg)
Review: Declaration, 2008 (rg)
Review: Declaration, 2008 (tj)
Review: Bleeding Through, 2010 (rg)
Live-Review: 21.02.2005, München - Backstage
Live-Review: 20.04.2009, Stuttgart - LKA