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JR Ewing - Maelstrom

Label: Motor  •  Genre: Post-Core  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Dezember 2005

Das letzte Album der norwegischen Formation JR Ewing „Ride Paranoia“ war noch sehr stark von Refused beeinflusst. Wenn sie auch den Sound in eine noch chaotischere und derbere Ecke trieben und auch in Punkto Energie Boden gut zu machen war, mangelte es den Jungs an einer eigenen Identität. Seit dem sind über zwei Jahre ins Land gezogen und die Band präsentiert sich heute generalüberholt. Von dem ungestümen Chaos ist nicht mehr viel übrig geblieben und der Klangkosmos wurde auf beeindruckende Weise erweitert. Der Refused Einfluss ist zwar nach wie vor vorhanden, steht aber bei weiten nicht mehr so vordergründig und alleine da. Viel mehr liegen heute Vergleiche mit At The Drive-In, ...and you will know us by the trail of dead sowie Blood Brothers nahe. Auch ihren Sinn für Melodien hat die Kombo wesentlich ausgebaut, so sind auf Maelstrom nicht wenige eingängige Gesanglinien und Melodien zu hören. Die stimmliche Bandbreite von Andreas Tylden hat sich enorm erweitert so beherrscht er neben wütendem schreien nun auch melodischen Gesang und so ziemlich alles dazwischen was er ausgiebig und äußerst charismatisch unter Beweis stellt. Doch JR Ewing sind keineswegs zu glatt geraten. Der stilistische Weg den die Band eingeschlagen hat bietet reichlich Freiraum für kantige Arrangements, düstere Noise-Fragmente und natürlich die volle Chaosbreitseite. Letztere klingt nur wesentlich durchdachter und subtiler, aber dennoch mit genügend Energie. Aus Maelstrom wurde eine sehr spannende und fesselnde Platte voller Abwechslung. Vor allem aber hat die Band nun eine eigene Identität bekommen. Einige ältere Fans könnten ihre Probleme mit der Scheibe haben, wer jedoch bereit ist die Entwicklung mit JR Ewing bekommt eine feine Post-Core Platte geboten. (rg)

Helldriver Magazine Das letzte Album der norwegischen Formation JR Ewing „Ride Paranoia“ war noch sehr stark von Refused beeinflusst. Wenn sie auch den Sound in eine noch chaotischere und derbere Ecke trieben und auch in Punkto Energie Boden gut zu machen war,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Ride Paranioa, 2003 (rg)