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Rammstein - Rosenrot

Label: Universal  •  Genre: Metal  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2005

Die elf Songs dieses Albums sind quasi die Nachgeburt zu ihrem im letzten Jahr veröffentlichten „Reise, Reise“-Album. Bei den Studiosessions ist offenbar so viel Material übrig geblieben, dass sich die Band noch einmal ins Studio begeben hat um daraus ein weiteres Album zu basteln. Das klingt ja erst mal nach zweiter Wahl und Resteverkochen, nach mehrmaligem Hören, muss man sich aber schon fragen, nach welchen Kriterien die sechs wohl Songs auswählen oder aussortieren, denn auch „Rosenrot“ überzeugt und unterhält bestens. Die erste Single „Benzin“ ist ein guter Rammstein-Song, interessanter wird´s dann schon, wenn sie in ihrer ganz eigenen Art die ganzen Mythen um die Band mit einem Track wie z.B. „Mann gegen Mann“ (Schwulah, Mann gaygen Mann“) spiegeln. Überhaupt hat sich die Band angenehm von dem Schema-F entfernt, unter dem sie ab dem zweiten Album etwas litt. Das Vorgängeralbum war schon sehr überraschend und auch bei „Rosenrot“ gibt´s wieder allerlei zu entdecken, da klingt hier mal eine Trompete, an anderer Stelle kommt gar ein ganzer Song („Te quiero Puta!“) wie eine TexMex-Combo und zudem noch auf Spanisch daher, hier und da singen auch Frauen und die Gitarren schweigen manchmal völlig oder sägen wenigstens nicht permanent. Stichwort Sägen: Beim letzten Song darf dann sogar ne Säge singen! Zentraler Track und Hit-Kandidat ist aber der sechste Song „Stirb nicht vor mir“, der sehr spartanisch instrumentiert ist, recht pur rüberkommt und völlig radiotauglich ist. Wunderbar hier auch der Frauengesang von Sharleen Spitieri, die ich zunächst glatt für Kate Bush gehalten habe, dabei singt Sharleen doch bei Texas... Auf der Bonus-DVD der limited Edition finden sich drei Live-Mitschnitte der „Reise, Reise“-Welttournee. Diese sind quasi ein Vorgeschmack auf die bald erscheinende DVD und vermitteln einen sehr guten Eindruck der momentanen Livepräsenz der Jungs. Besonders der erste Song „Reise, Reise“ ist mehr als imposant, denn schon die Location unter freiem Himmel in einem französischen Amphitheater ist einzigartig. In Verbindung mit der Show (riesige Bühne, mehrere Ebenen, Hebebühnen für die Gitarristen etc.), die die Band auffährt wird das ganze dann aber zu einem echten Spektakel. (tj)

Helldriver Magazine Die elf Songs dieses Albums sind quasi die Nachgeburt zu ihrem im letzten Jahr veröffentlichten „Reise, Reise“-Album. Bei den Studiosessions ist offenbar so viel Material übrig geblieben, dass sich die Band noch einmal ins Studio begeben hat um daraus ein

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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