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Scratched Surface - Look away blind

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Thrash Metal  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2005

Als krasser Gegensatz zu manch anderen Review in diesem Mag werfen die Göppinger gerade mal durchschnittliche zarte 18 Lenze in die Waagschale. Nach einem trügerisch atmosphärischen Introtrack geht´s beim zweiten Song „Bleed the Sky“ aber richtig los. Die im Beipackzettel u.a. genannten Inspirationsquellen Slipknot, Machine Head, The Haunted und Amon Amarth werden vom Autor allesamt abgenickt – wo man eh grad dabei ist (vor Begeisterung) den Kopf zu schütteln. Die Jungs sind genau auf dem richtigen Weg, spielen fleißig Gigs und haben auch schon selbst ein erfolgreiches Festival organisiert. Den Tracks hört man den Demo-Status zwar durchaus an, im Rahmen des Möglichen wurde hier aber einwandfreie Arbeit geleistet. Für die Produktion ist Marc Ayerle verantwortlich, der selbst aktiver Musiker bei Blackpuzzle und zudem als Live-Mischer für End of Green tätig ist. Die Jungs um den sehr souverän agierenden Sänger Michael Babic thrashen sich durch die knapp 30 Minuten Spielzeit, mal mit mehr Schweden- und mal mit mehr Iowa-Schlagseite und besonders unter dem Alters-Aspekt ist das ein mehr als respektables und gelungenes erstes Lebenszeichen. Die CD kann man für schlappe sieben Euro (also quasi einen Euro pro Song) auch über die Homepage der Band (www.scratchedsurface.tk) kaufen, besser ists aber sie direkt am 5. November bei der Releaseparty in der Göppinger Krypta zu kaufen! (rg)

Helldriver Magazine Als krasser Gegensatz zu manch anderen Review in diesem Mag werfen die Göppinger gerade mal durchschnittliche zarte 18 Lenze in die Waagschale. Nach einem trügerisch atmosphärischen Introtrack geht´s beim zweiten Song „Bleed the Sky“ aber richtig los. Die im Beipackzettel

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Nine Novembers Fall, 2008 (hs)