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Deftones - B-Sides and Rarities (CD + DVD)

Label: Maverick  •  Genre: New Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: 6 (1)  •  Oktober 2005

Über Sinn und Unsinn derartiger Zusammenstellungen lässt sich vortrefflich streiten und auch oraklen – oft und gerne wird mit derartigen Veröffentlichungen ja ein Vertrag erfüllt. Klarer Gewinner dieser Doppel-Disc ist aber der Fan. Auch wenn der manches wohl, wie der Titel schon sagt, dank Sammelwut schon von B-Seiten kennen könnte, hat man mit den vierzehn Songs auf der CD diese jetzt schön kompakt am Stück. Und die Video-Clip-Collection der DVD ist eh über jeden Zweifel erhaben, immer wieder einen Blick wert und wartet zusätzlich mit bisher unveröffentlichtem Footage auf – ein Menü hätt das Ganze aber schon verdient gehabt! Aber zunächst ein paar Details zu den Songs auf der CD. „Savory“ ist Dokumentation eines Jams mit einer anderen Band aus Sacramento, den leider zu früh verschiedenen Far. Gleich mehrere Songs sind (meist kongeniale) Cover-Versionen von im Deftones-Kontext abseitigen Bands bzw. Künstlern wie z.B. den Cocteau Twins („Wax and Wayne“), Duran Duran („The Chaffeur“), The Cure („If only we could sleep“) und Sade („No ordinary Love“). Mit drei Songs in akustischen Versionen („Change“, „Digital Bath“ und „Be quiet and drive“) zeigt die Band erneut, wie groß ihre Songs auch ohne die Wu(ch)t einer aufgerissen E-Giatrre sind. „Creenshaw Punch/I´ll throw Rocks at you“ ist ein Überbleibsel der „Around the Fur“-Aufnahmesessions und hat eine lustige Hintergrundgeschichte, die in den Linernotes erklärt wird, wie überhaupt zu jedem Song ein paar Zeilen von der Bandmitgliedern angemerkt wurden. Mit „Black Moon“ (eine Zusammenarbeit mit B Real von Cypress Hill) ist ein Song vertreten, der den HipHop-Anteil im Werk widerspiegelt, der, wenn auch nicht vordergründig, doch elementar für die Band ist. Das Album ist äoßerst kurzweilig und macht wieder richtig Appetit auf neues Material der Band – Mission completed würd ich sagen! (tj)

Helldriver Magazine Über Sinn und Unsinn derartiger Zusammenstellungen lässt sich vortrefflich streiten und auch oraklen – oft und gerne wird mit derartigen Veröffentlichungen ja ein Vertrag erfüllt. Klarer Gewinner dieser Doppel-Disc ist aber der Fan. Auch wenn der manches wohl, wie der

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Live-Review: 16.10.2006, Köln - E-Werk