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Most Precious Blood - Merciless

Label: Roadrunner Records  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: 5.5 (1)  •  Oktober 2005

Mit ihrem letzten Album “Our Lady Of Annihilation” und Touren mit Sick Of It All und Madball konnten Most Precious Blood auch hierzulande einige Fans gewinnen. Das Album war sehr geil, kombinierte es doch auf großartige Weise ursprünglichen Hardcore mit zeitgemäßen Elementen zu einem energiegeladenen Ganzen. Verglichen mit dem aktuellen Output der fünf Musiker aus New York verblasst der Vorgänger jedoch ziemlich, so sehr hat sich die Band gesteigert. Gleich der Opener „Shark Ethic“ beginnt mit orchstralen Keyboards bevor er mit majestätischen Riffs in einen Hardcore Kracher übergeleitet wird der sich gewaschen hat. Die Band hat noch mal ein dickes Pfund Energie drauf gepackt und grandiose Riffideen aus dem Hut gezaubert. Die Platte erscheint ein ganzes Stück härter und düsterer, auf die melodischen Elemente des Vorgängers wurde fast ganz verzichtet. Stattdessen gibt es ein Feuerwerk an monströsen Breakdowns, Grooves, Stakkato-Riff-Gewitter und donnernde Drums. Immer mit einem Fuß in der alten Hardcore Schule und einem im Metalcore bzw. New-School. Doch auch progressive, für Hardcore eher untypische, Elemente wie elektronische Beats und Streicher aus dem Keyboard, webt die Band perfekt in den knallenden Sound ein. Auch mit Sampels wird nicht gegeizt. Sänger Rob macht mit seinem eindringlichen Shouting wieder einen perfekten Job. Die Songs sind voll mit unvorhersehbaren Wendungen und einer spannenden Dynamik. Von dieser Platte muss man einfach mitgerissen werden. Moderner Hardcore in Perfektion, nicht mehr, nicht weniger. (rg)

Helldriver Magazine Mit ihrem letzten Album “Our Lady Of Annihilation” und Touren mit Sick Of It All und Madball konnten Most Precious Blood auch hierzulande einige Fans gewinnen. Das Album war sehr geil, kombinierte es doch auf großartige Weise ursprünglichen Hardcore mit

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Our Lady Of Annihilation, 2004 (rg)
Live-Review: 27.06.2003, Lindau - Club Vaudeville