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Mindjuice - Catharsis Theory

Label: Eigenproduktion  •  Genre: New Metal  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2005

1998 wurde die Band im bayrischen Amberg gegründet, der Zeit entsprechend natürlich schwer beeindruckt und -flusst von der New Metal-Mania dieser Tage. Und Spuren von Korn und Konsorten finden sich auch heute noch im Sound der Band, auch wenn die Jahre natürlich nicht spurlos an ihnen vorbeigezogen sind und besonders auch die Emo-Welle Eindruck geschunden hat. Die Jahre auf dem Buckel haben die Band auch instrumental-technisch reifen lassen, da gibts also mal gar nichts zu meckern, alles wunderbar tight und auf den Punkt gespielt. Fleißig waren und sind sie auch, im Schnitt bringen sie es wohl so auf 25 Shows im Jahr, was beachtlich ist für eine Band, die das nicht hauptberuflich betreibt, Respekt. Und Erfolge können sie auch schon einige verbuchen, vor ein paar Jahren u.a. Supportshows für die Emil Bulls, Mudvayne und die Hessen Harmful. Desweiteren diverse Bandwettbewerbe absolviert und z.B. beim bekannt-berüchtigten Emergenza-Festival den 5. Platz aus über 1500 teilnehmenden Combos belegt. Und auch die zehn Songs auf "Catharsis Theory" sind durchaus gelungen, durch den DJ haben sie viele Möglichkeiten, die Songs kranken meiner Meinung nach aber an verschiedenen Punkten. Ich hab das Gefühl, dass die Band sich nicht so recht entscheiden kann, wo sie hin will und einerseits auf mehreren Hochzeiten tanzen möchte (Emo, Sreamo, New Metal, Weirdostuff) und andererseits zu bemüht anders und individuell sein möchte. Ein Song mit einem wirklich großen Refrain wie "Leaving" wird durch bemühte Aggropassagen, Samples und Frickelpassagen zerhackt und künstlich ausgewalzt, anstatt dass sie den Song atmen und vor allem wirken lassen. Und über weite Strecken finde ich auch den Gesang von Winni Rudrof einfach nur anstrengend, besonders wenn er schreit bzw. kreischt oder sich durch besonders viel Ausdruck um Charakter bemüht. Der Mann kann wirklich singen, wär schön, wenn er das auch öfter machen würde. Und zum Schluss noch was zur Optik: schönes, stimmungsvolles Cover, feiner Schriftzug mit Tag-Logo und ich schätze es ja sehr, wenn Bands ihre Texte komplett im Booklet abdrucken, aber es wäre dann schon besser eine Schrift zu wählen, die man dann auch lesen kann. Und wenn schon Schreibschrift, dann vielleicht so groß, dass man sie auch ohne Lupe lesen kann. Cool ist allerdings die als Datentrack enthaltenen Bilder (Desktopmotive etc.), Handyhintergundbildchen und ein Videoclip, die Herren sind halt auf der Höhe der Zeit. (tj)

Helldriver Magazine 1998 wurde die Band im bayrischen Amberg gegründet, der Zeit entsprechend natürlich schwer beeindruckt und -flusst von der New Metal-Mania dieser Tage. Und Spuren von Korn und Konsorten finden sich auch heute noch im Sound der Band, auch wenn die

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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