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Strapt - Los Anarchy Chaosfornia

Label: Hawino Records  •  Genre: Crossover/Rap Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  September 2005

Tja, wie sich die Zeiten ändern... Einst waren nämlich Limp Bizkit Vorgruppe von Strapt. Fred Durst und seine Band haben dann in der Folge groß abgeräumt und die Symbiose aus harten Gitarren und HipHop in die oberen Chartregionen katapultiert. Aber auch sie sind mittlerweile weit entfernt von ihrem Zenit und das letzte Album bekam völlig zu recht keinerlei Promotion. Die Hochzeiten von Rap Metal sind also definitiv vorbei und die Herren Strapt kümmert das aber scheinbar so gar nicht. Rapper Jason betreibt mit einem gewissen Mike Muir zusammen ein Tattoo-Studio, wer seine Hausaufgaben gemacht hat, darf jetzt drei mal raten wo... genau: in Venice. Kürzlich waren die Jungs sogar im Vorprogramm der Europa-Dates von Snoop Doggy Dog zu sehen und es wurde sogar ein Song mit dem deutschen Gangster-Rapper Bushido aufgenommen. Reichlich Namedropping also. Und was ich so kaum glauben kann, ist dass es sich bei dieser CD tatsächlich um ein Debut-Album handelt. Und zwar erstens, weil die Band mit dem Sound mal ein sattes Jahrzehnt zu spät dran ist und zweitens weil sie so verdammt tight klingen. Denn mal ganz abgesehen von aktuell oder nicht, was die sechs Kalifornier hier abliefern hat Hand und Fuß und stellt halbgare Nacheiferer wie z.B. die weiter oben besprochenen Bobaflex sowas von in den Schatten. Dass der Sound derart fett kommt ist kein Wunder, denn prouziert hat Dave Aron, der mt seinen Platin-Händen schon Alben von U2, Prince oder Tupac veredelt hat. Was erfrischned dazu kommt und die Band auch nicht müde wird zu betonen: sie wurden eben nicht nur von HipHop-Acts wie N.W.A., dem Wu-Tang Clan und den Beastie Boys sondern ebenso von Punk Bands wie den Dead Kennedys, den Bad Brains und The Exploited beeinflusst. Und so ist das hier über weite Strecken auch kein trendhoppeliges Gerappe zu lauwarmen New Metal-Riffs, sondern feine Raps zu ner veritablen Punk-Kante. Mit dem Album hätte ich zu der Zeit nun wirklich nicht gerechnet, aber es rockt auf jeden Fall. Ach ja, beim Namedropping noch vergessen habe ich Sen Dog, sonst hauptberuflich bei Cypress Hill. Der wirkt beim dritten Song "Hard To Follow" mit. (tj)

Helldriver Magazine Tja, wie sich die Zeiten ändern... Einst waren nämlich Limp Bizkit Vorgruppe von Strapt. Fred Durst und seine Band haben dann in der Folge groß abgeräumt und die Symbiose aus harten Gitarren und HipHop in die oberen Chartregionen katapultiert. Aber

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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