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Bobaflex - Primitive Epic

Label: S.A.D. Music  •  Genre: Crossover  •  Wertung:3 / 7

User-Wertung: keine  •  September 2005

Im Oktober 2004, also vor einem knappen Jahr, startete das Ulmer Label s.a.d. music mit fünf Bands (u.a. Megaherz und Alev). Das Mutterunternehmen ist ein Softwarehersteller, der wegen eines Brenn-Programms von der kollektiven Musikindustrie verklagt wurde, weil das Programm angeblich mitverantwortlich für den Verkaufsrückgang von Musik-CDs war. Die Firma trat mit dem eigenen Label quasi den Gegenbeweis an, so sind die Alben des Labels stets günstiger als andere Alben, es ist nie ein Kopierschutz vorhanden und es gibt auch immer zusätzlichen Content in Form von Bildern, Desktop-Hintergründe, Videos usw. . Soweit so gut. Nach der ersten Welle im letzten Jahr, kommt das Label jetzt also mit den nächsten Veröffentlichungen, u.a. auch die Überkreuzer von Bobaflex aus Pt. Pleasent, West Virginia. Der gar kreativ frisierte Fünfer hat sich dem Crossover verschrieben und bemüht sich auch redlich darum Interesse zu wecken. Das gelingt aber leider nur bedingt, denn das meiste ist doch eher ausgelutscht und tausend Mal gehört, so dass da wohl auch beim tausendundersten Mal nix passiert - wie auch immer Klaus Lage das sehen mag... Da wird von den zwei Sängern immer wieder munter gerappt und auch instrumental versucht man Akzente zu setzen, der fünfte Track "Tears Drop" versucht es gar mit nem Walzer-Rhythmus, an sich kein Fehler, aber das haben Faith No More vor nem guten Jahrzehnt und SOAD vor kurzem erst wesentlich besser gemacht. Klingt über weite Strecken wie P.O.D. mit nicht ganz so fettem Sound und ner Schippe mehr HipHop oder wahlweise die Insane Clown Posse mit mehr Gitarren. Und so gut der Ansatz des Lables auch ist durch zusätzlichen Content mehr Kaufanreiz zu schaffen, ich für meinen Teil hätte lieber zehn Minuten mehr Musik gehabt, als tolle Fotos von Shows der Band wo u.a. (Skandal, Skandal!) im Publikum ne Lady obenrum blankzieht bzw. einen Abschnitt im Video wo zwei der Musiker erzählen wie derbe sie sich gestern wieder Pilze eingeworfen haben... Zehn Songs in 26 Minuten dürfen dann eben auch nicht so viel kosten wie andere Alben die um die 45 Minuten Musik bieten. (tj)

Helldriver Magazine Im Oktober 2004, also vor einem knappen Jahr, startete das Ulmer Label s.a.d. music mit fünf Bands (u.a. Megaherz und Alev). Das Mutterunternehmen ist ein Softwarehersteller, der wegen eines Brenn-Programms von der kollektiven Musikindustrie verklagt wurde, weil das Programm angeblich

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Tales From Dirt Town, 2007 (tj)