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Hangface - Freakshow

Label: K-Entertainment  •  Genre: Power Rock  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2005

Die 13 Songs auf „Freakshow“ klingen am ehesten nach US-(Hard)Rock a la Goo Goo Dolls oder auch Velvet Revolver und streckenweise auch immer mal wieder nach Grunge (siehe Titelsong), keinesfalls jedoch nach dem Heimatland von Hangface. Aus Norwegen sind wir da schon andere Sachen gewohnt. Die fünf Nordmänner waren aber wohl schon immer sehr US-orientiert, auf ihrer zweiten dortigen Tour trafen sie jedenfalls auf Produzentenlegende Edie Kramer, der neben den Stones, den Beatles, Led Zeppelin, Hendrix und Kiss schon so ziemlich alles, was im Rockbiz Rang und Namen hat, in seinem Studio hatte. Der war wohl sehr angetan von Hangface und zeigt sich für die Produktion ihres hier vorliegenden zweiten Albums verantwortlich. Meine Assoziation zu Velvet Revolver wird bereits mit Song drei aufs schönste bestätigt, hier versuchen sich die Herren nämlich an einem Cover von „Down“ von den Stone Temple Pilots und das gelingt auch ganz ordentlich. Die Norweger kochen ihr Süppchen hier zwar auch nur mit Wasser, aber wer weiß, mit der richtigen Promo, könnte ich mir das auch im Radio oder zwischen Handyklingelton-Werbungen auf MTViva vorstellen. (tj)

Helldriver Magazine Die 13 Songs auf „Freakshow“ klingen am ehesten nach US-(Hard)Rock a la Goo Goo Dolls oder auch Velvet Revolver und streckenweise auch immer mal wieder nach Grunge (siehe Titelsong), keinesfalls jedoch nach dem Heimatland von Hangface. Aus Norwegen sind wir

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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