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Curtain Falls - Come and get it!

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Metal  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2005

Von wegen der Vorhang fällt, hier ist mitnichten Schicht im Schacht, hier nimmt etwas seinen „offiziellen“ Anfang! Fünf junge Herren haben sich über die letzten Jahre durch engagierte Auftritte in der Aalener Region einen Namen gemacht und legen nach mehreren Bassistenwechseln mit „Come and get it!“ nun also ihr Debutalbum vor. Angefangen haben sie, wie so viele andere Bands, mit Coverversionen und damals firmierte man auch noch unter dem Namen „Out of reach“. Mit den eigenen Songs sind sie stilistisch im Grungerock angesiedelt, orientierten sich gesanglich etwas an Nirvana, sorgen aber durch eingestreute überraschende Elemente (wie z.B. einer Trompete bei „In your arms“, country-artiger Gitarrenarbeit bei „New Orleans“ und dem charismatischen Gesang von Melanie Bayer beim Bonus Track) für eine eigene Note. Neben der gelungenen Produktion, der es manchmal noch etwas an Druck fehlt, überzeugt vor allem das Artwork: stylisches Cover, schickes Bandfoto und vor allem das Backcover mit der alten Musikbox, die die enthaltenen Titel anzeigt. Gunnar Kiener (u.a. Life n´Nature) stand den Jungs nicht nur mit Rat sondern auch mit Tat zur Seite, so er hat das Album gemischt und gemastert. Gewidmet haben sie ihr Album ihrem Tontechniker Raimund „Hagel“ Stengel. Der ehemalige Schlegel-Musiker hat in den vergangenen Jahren diversen Bands Aufnahmen in seinem Studio ermöglicht und verstarb vor kurzem völlig überraschend. www.curtain-falls.com (tj)

Helldriver Magazine Von wegen der Vorhang fällt, hier ist mitnichten Schicht im Schacht, hier nimmt etwas seinen „offiziellen“ Anfang! Fünf junge Herren haben sich über die letzten Jahre durch engagierte Auftritte in der Aalener Region einen Namen gemacht und legen nach mehreren

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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