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MXPX - Panic

Label: Side One Dummy  •  Genre: Fun-Punk  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2005

Nachdem Blink 182 angekündigt haben eine längere Pause einzulegen, beenden MXPX gerade rechtzeitig ihrerseits ihre Pause um die Lücke zu füllen. In den Staaten sind MXPX bereits seit einigen Jahren eine angesagte Band im Bereich des melodischen Punks. Hierzulande haben sie es irgendwie nie über den Geheimtipp Status hinaus geschafft. Nach der kürzlich veröffentlichten DVD/EP „B-Movie“ gibt es jetzt also ein neues Album. Es beinhalt vierzehn Songs flotten Punkrocks voller eingängiger Melodien und Refrains die nach kurzer Zeit lauthals mitgeflötet werden können. Die Verwandtschaft zu Blink 182 wird in Songs wie „Young And Depressed“ oder „The Darkest Places“ offensichtlich und das obwohl Blink 182 Mitglied Mark Hoppus nicht in diesen sondern beim Song „Wrecking Hotel Rooms“ als Co-Songwriter auftritt. Auf eine Blink 182 Kopie kann man MXPX allerdings nicht reduzieren. Songs wie „Cold Streets“ oder „The Story“ haben eine härtere Rock´n Roll Kante und die erste Single „Heard That Sound“ stammt aus der Feder von Joe Gittleman von den Mighty Mighty Bosstones. Der Song „Late Again“ erinnert hingegen etwas an Dropkick Murphys (ohne Dudelsack) und „Get Me Out“ ist ein echter Hardcore Kracher. Für Abwechslung ist also gesorgt. Kein Song lässt Wünsche offen und alle haben Hitpotential. Der einzige Vorwurf den man der Band machen könnte ist, dass das Album etwas kalkuliert und oberflächlich klingt. Wer auf Poppunk abfährt sollte sich die Platte aber dennoch zulegen. (rg)

Helldriver Magazine Nachdem Blink 182 angekündigt haben eine längere Pause einzulegen, beenden MXPX gerade rechtzeitig ihrerseits ihre Pause um die Lücke zu füllen. In den Staaten sind MXPX bereits seit einigen Jahren eine angesagte Band im Bereich des melodischen Punks. Hierzulande haben

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: B-Movie, 2005 (rg)
Review: Plans Within Plans, 2012 (rg)