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Watchmaker - Kill.Fucking.Everyone

Label: Earache Records  •  Genre: Grindcore  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2005

Das erste Album von Watchmaker „Kill.Fucking.Everything“ war schon ein echter Schlag in die Magengrube, auf ihrem zweiten Album „Kill.Fucking.Everyone“ (man bemerke den Unterschied) setzt die Band aus Boston ihren erbarmungslosen Kurs fort. Zu hören bekommt man auf diesem Album den vertonten Wahnsinn. Eine Kriegserklärung an alles und jeden gesteckt in ein Soundkostüm wie es extremer eigentlich kaum sein kann. High-Speed Drumgewitter umgeben von hysterischen Gitarrenmassakern die alles kurz und klein hacken. Dazu gibt es das kranke Geschrei von Frontmann Brain, das klingt als würde eine vom Teufel besessene Sau um ihr Leben schreien. Das englische Terrorizer Magazine hat Watchmaker im Jahr 2002 den Titel „Beste Band“ verliehen und in der Tat, die Band klingt nicht wie jede 0815-Grindcoreband sondern in der Tat eigenständig. Trotz ihrer Kompromisslosigkeit und dem Aggressionslevel ganz am oberen Ende der Skala, klingen die 19 Songs nicht eintönig, im Gegenteil es finden sich einige originelle Songwritingideen wieder. So komisch das klingen mag, aber man kann hier wirklich von cleveren Songs reden. „Kill.Fucking.Everyone” ist nur für die ganz Harten unter den Hartgesottenen gedacht. Die Band liegt wirklich am äußersten Rand dessen was im Bereich extremer Musik machbar ist. Mit Vorsicht zu genießen für Gelegenheitskonsumenten dieser Spielart. Wem es jedoch gar nicht heftig genug sein kann dem bietet sich hier ein gefundenes Fressen. (rg)

Helldriver Magazine Das erste Album von Watchmaker „Kill.Fucking.Everything“ war schon ein echter Schlag in die Magengrube, auf ihrem zweiten Album „Kill.Fucking.Everyone“ (man bemerke den Unterschied) setzt die Band aus Boston ihren erbarmungslosen Kurs fort. Zu hören bekommt man auf diesem Album den

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Erased From The Memory Of Man, 2006 (rg)