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Stereo.Pilot - Promo

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Grungerock  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2005

Schon beim ersten Hören fällt ein Aspekt von Stereo.pilot sofort auf: der Gesang von Kai Hoelle. Mit dem Nachnamen hätte der Mann wahrscheinlich im Blackmetal Genre auch ganz ohne Demo sofort nen Vertrag in der Tasche, er überzeugt aber viel mehr durch sein Organ. Denn der Mann kann im klassischen Sinn singen. Eine kraftvolle, charakteristische und sichere Stimme, die er dann auch noch einzusetzen weiß. Die fünf Songs auf dieser formidablen Promo sind allesamt mehr als gelungen, astrein produziert und geizen auch nicht mit Eingängigkeit – nur modern sind sie eben kaum, und das dürfte wohl auch der Grund sein, warum diese wirklich gute Band noch nicht unter Vertrag genommen wurde. Klar das Riffing erinnert ab und an mal an New Metal, aber der Kern der Songs ist eindeutig Grungerock, da denkt man sich mehr als einmal in selige Hochzeiten des Genres zurück, als Soundgarden und Alice in Chains auf der Höhe ihres Schaffens waren. Kais Gesang schraubt sich auch immer wieder mal in höhere Lagen, die einen dann schon fast an Power Metal & Co. denken lassen und mit Gitarrensoli wird auch nicht gegeizt! Wem der Name des Bassisten (Antonio Ieva) irgendwie bekannt vorkommt, der braucht nicht mehr grübeln: ja, genau, das ist der Basser der Farmerboys. Da die wohl gerade auf unbestimmte Zeit auf Eis liegen, tut er nicht schlecht daran seine Energie und Klasse bei stereo.pilot einzusetzen. Ach ja, der fünfte Song ist eine akzeptable Billy Idol Coverversion von „Rebel Yell“. (tj)

Helldriver Magazine Schon beim ersten Hören fällt ein Aspekt von Stereo.pilot sofort auf: der Gesang von Kai Hoelle. Mit dem Nachnamen hätte der Mann wahrscheinlich im Blackmetal Genre auch ganz ohne Demo sofort nen Vertrag in der Tasche, er überzeugt aber viel

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Crash To Come, 2007 (tj)