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The Lust - My dear Emptiness

Label: Sleazy Rider Records  •  Genre: Gothic Power Metal  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2005

Kaum zu glauben, dass sich in über 30 Jahren Rockgeschichte noch keine Band unter dem Namen zusammengefunden hat, ganz sicher bin ich mir da auch nicht, aber egal… Sicher ist, dass diese fünfköpfige Formation aus Russland kommt und sich im Winter 2003 unter dem Namen The Lust formiert hat. 2004 veröffentlichten sie dann ihr Debut „Tangled“ und mit „My dear Emptiness“ liegt nun das Zweitwerk vor, und Achtung multi-kulti Connection: veröffentlicht wird es bei einem griechischen Label! Viel verwunderlicher ist aber, dass die charismatische Stimme die durchs Album führt, zu einer gerade mal 16jährigen Sängerin namens Mirla gehört! Musikalisch haben wir es mit einer metallischen Version von Evanescence zu tun, in etwa vergleichbar mit Theatre of Tragedy ohne den männlichen Grunzgesang. Die Sängerin trällert herrlich entspannt und wechselt fast nie in höhere, schnell anstrengende, Gesangslagen. The Lust finden eine eigene Nische im sich leider viel zu oft wiederholenden Gothic Metal Genre. Die Russen pendeln gekonnt zwischen poppigen, keyboarddominierten- und Doublebass-Passagen und spielen durchaus in der obern Liga der Szenen mit und werden somit unter Fans sicher schnell ihre Anhänger finden. (tj)

Helldriver Magazine Kaum zu glauben, dass sich in über 30 Jahren Rockgeschichte noch keine Band unter dem Namen zusammengefunden hat, ganz sicher bin ich mir da auch nicht, aber egal… Sicher ist, dass diese fünfköpfige Formation aus Russland kommt und sich im

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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