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Voices of Decay - Doing Maximum (Demo 2005)

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Death/Black Metal  •  Wertung:3,5 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2005

Der südtiroler Fünfer hat es nicht leicht gehabt seit der Bandgründung 1997. Eigentlich fing alles gut an, nach einem ersten Demo gabs für den ersten Longplayer „Nocturnal Domain“ einen Vertrag beim italienischen Label Gang Bang Promotions (klingt nicht wirklich nach nem Metal Label, eher so nach horizontalen Körperspielen). Es folgten diverse Umbesetzungen, wohlwollende Besprechungen, leider aber auch der Bruch mit dem Label. In der Folge entschied sich die Band gegen ein Angebot von Last Episode (völlig zu Recht wie sich herausstellte, denn das Label ist ja mittlerweile auch Geschichte). Gitarrist Lukas Flarer, der die vier enthaltenen Songs auch aufgenommen und gemischt hat, stieg zwischenzeitlich bei den Landsmännern Graveworm ein, wo er sich mittlerweile als Hauptsongwriter etabliert hat. Ein weitere Gemeinsamkeit mit Graveworm sind die elementaren Keyboards, die der Band gut zu Gesicht stehen. Auffällig auch die langen Songs, der kürzeste ist schon stolze viereinhalb Minuten lang, „Shivering Blackness“ bringt es gar auf über acht hymnisch-schleppende Minuten. Der Sound ist natürlich nicht überzeugend, aber es handelt sich ja schließlich auch um ein Demo. Kann man als Fan schon mal checken, z.B. unter www.voicesofdecay.com (tj)

Helldriver Magazine Der südtiroler Fünfer hat es nicht leicht gehabt seit der Bandgründung 1997. Eigentlich fing alles gut an, nach einem ersten Demo gabs für den ersten Longplayer „Nocturnal Domain“ einen Vertrag beim italienischen Label Gang Bang Promotions (klingt nicht wirklich nach

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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